Schlusswort verfassen

This commit was merged in pull request #18.
This commit is contained in:
2025-05-04 19:40:25 +00:00
parent 2e7abc47eb
commit 58a09d1331

View File

@@ -1282,9 +1282,53 @@
(Quelle: \cite{SchwammstadtKurzErklaert}) (Quelle: \cite{SchwammstadtKurzErklaert})
\section{Schlusswort} %Kapitel 3 - Schlusswort \section{Schlusswort} %Kapitel 3 - Schlusswort
%todo -> Aussagesatz der den Klimawandel klar vom Stadtklima (Thema der Arbeit) abgrenzt. Zum Schluss blicken wir auf das Thema als solches, die Arbeitsweise im Team, den Zeitplan und die offenen Punkte der
Arbeit zurück.
\subsection{Thematischer Rückblick}
In der Arbeit wurden aufgrund des vorgegebenen Themas "Technische Lösungen im Umgang mit dem Klimawandel" die folgenden
vier Unterthemen genauer angeschaut und behandelt:
\begin{itemize}
\item Hitze in Städten
\item Oberflächenabfluss
\item Schwammstadt
\item Blau-Grüne-Infrastruktur
\end{itemize}
Im Bezug auf Hitze in Städten wurde genauer thematisiert, wie der städtische Wärmeinseleffekt genau funktioniert. Als
Lösung wurde dokumentiert wie Städte optimiert werden können, dass sie so kühl und angenehm wie möglich sind.\\
Auch der Oberflächenabfluss stellt in Städten ein grosses Problem dar, da er unter anderem für die Verschmutzung der
Umwelt verantwortlich ist. In diesem Zusammenhang wurde die aktuelle Funktionsweise des Kanalisationssystems in der
Schweiz und Zürich genauer angeschaut und eine mögliche (bessere) Alternative dazu dokumentiert.\\
Das Prinzip der Schwammstadt behandelt die Ableitung und Aufnahme des Wassers aus der Stadt. Dabei kommt es nicht drauf an,
ob es sich dabei um Niederschlagswasser oder um Fluss- / Bachwasser handelt.\\
Die Blau-Grüne-Infrastruktur (BGI) thematisiert verschiedene Elemente in der Planung von Gebieten und spielt besonders
in Städten eine grosse Rolle. Sie beinhaltet beispielsweise das offenlegen von Bächen und Flüssen oder das begrünen
von Asphaltflächen und Gebäuden. Sie trägt also wesentlich dazu bei, Städte besser zu entwässern und zu kühlen.\\
\subsection{Arbeitsweise}
Nach der Findung eines spezifischen Themas und der Erstellung eines Grobkonzeptes haben wir uns mithilfe von Quellenmaterial
aus dem Internet und einem ETH-Kollegen einen Überblick über das Thema verschafft. Damit konnten wir das Thema granularer
aufteilen und die verschiedenen Kapitel in der Gruppe verteilen.\\
Da die Themen stark zusammenhängen und sich auch in gewissen Teilen überschneiden, mussten wir uns gelegentlich untereinander
absprechen. Dafür haben wir uns ca. ein bis zwei Mal pro Woche getroffen und die aktuellen Themen untereinander diskutiert.
Diese Treffen baten zusätzlich Raum für Austausch über aktuelle Probleme beim Schreiben der Arbeit.\\
Die Arbeit an sich haben wir in Latex verfasst, was zusätzlich Arbeit bedeutete, da diesbezüglich nicht alle Gruppenmitglieder
auf dem gleichen Wissensstand waren. Dies erlaubte ein sehr kollaboratives Arbeiten ohne Probleme mit der Synchronisierung.
Dies zeigte sich als Problem in den vorhergehenden Arbeiten, welche wir in Word verfasst haben.
\subsection{Zeitplan}
Der ursprüngliche Zeitplan war sehr optimistisch und ambitioniert geplant. Dafür hatte er viel Pufferzeit am Schluss
eingeplant, damit allfällige Unregelmässigkeiten gut aufgefangen werden konnten.\\
Leider konnten die geplanten Termine nur zu einem Teil eingehalten werden. Das Grobkonzept und die Recherche nach
Informationen konnten wie geplant umgesetzt werden. Allerdings waren danach andere Prüfungen in der Schule angesetzt,
welche bei der Erstellung des Zeitplans noch nicht bekannt waren. Dadurch war die Arbeit an der IDPA für einige Wochen
bis zu den Ferien pausiert. Geplant wäre gewesen, dass zu Beginn der Frühlingsferien bereits der grösste Teil der
Dokumentation erledigt ist. Leider war zu diesem Zeitpunkt erst wenig Text geschrieben. Daher ist der gesamte Zeitplan
nach hinten gerutscht und die Dokumentation konnte erst zwei Wochen nach geplanter Fertigstellung zum grössten Teil
abgeschlossen werden.
\pagebreak %PAGEBREAK \pagebreak %PAGEBREAK