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Erster Entwurf Lösungsansätze Hitzeprobleme
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251
main.tex
251
main.tex
@@ -348,6 +348,257 @@
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\section{Lösungsstrategie Hitzeminderung}
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Gemäss der Stadt Zürich für das Programm Klimaanpassung, werden die möglichen Lösungen in Handlungsfelder und
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Handlungsansätze unterteilt. Die beiden Handlungsgebiete sind folgendermassen definiert.
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\begin{itemize}
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\item {Handlungsfelder (HF)\\
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Übergeordnete Planungsgrundlagen die in der gesamten Stadt zählen. Die Handlungsfelder sollen eine Orientierung
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sein,für grundsätzliche Überlegungen bei der Bauplanung. Es soll helfen die richtigen Überlegungen zu treffen
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für die zukünftige Entwicklung der Stadt.
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}
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\item {Handlungsansätze (HA)\\
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Angepasste und / oder spezifische Lösungen für ein Quartier, eine Nachbarschaft oder sogar ein einzelnes Gebäuden.
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In den einzelnen Stadträumen und in der ganzen Stadt Zürich bestehen verschiedene und vielfältige Interessen. Es
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muss darauf geachtet werden das die einzelnen Ha miteinander wirken können und keine Hinderungen entstehen.
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}
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\end{itemize}
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Die insgesamt hat die Stadt Zürich in Bezug auf die Hitzeminderung 8 HF und 13 HA definiert. Diese HF sind über
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einzelne oder mehrere HA miteinander verknüpft. Für gewisse HF gibt es bis zu 8 HA die bei dieser Grundlage
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mithelfen können.
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\subsection{Handlungsfelder}
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Für diese Arbeit und ihre einzelnen Themen wurden 4 Handlungsfelder ausgewählt, auf welche spezifisch eingegangen wird;
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\begin{itemize}
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\item Kaltluftentstehungsflächen und -leitbahnen
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\item Grün- und Freiraumvernetzung
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\item Offene und bewegte Wasserflächen
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\item Strassen- und Platzräume
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\end{itemize}
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Konkrete Beispiele werden in Verbindung mit den einzelnen Teilthemen dieser Arbeit verfasst. Sowie später bei den
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einzelnen Handlungsansätzen.
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\subsubsection{Kaltluftentstehungsflächen und -leitbahnen}
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Kaltluftleitbahnen leiten, die in der Nacht entstandene kalte Luft in die thermisch belastete Siedlungsgebiete. Am
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besten kann diese Luft durch lineare, vegetationsgeprägte,hindernisarme Freiflächen transportiert werden.\\
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Die kalte Luft entsteht bei Wäldern, Wiesen und Feldern, an sogenannten Siedlungsrändern. Sie kann mehr als 10°C
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kühler sein als die Luft im Stadtkern.\\\\
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Durch Beibehaltung von den durchgrünten Flächen welche unbebaut sind, will die Stadt Zürich ihr bereits wirksames
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Kaltluftsystem erhalten. Sie will es ebenfalls fördern und entwickeln. Wenn es nötig ist, werden auch neue Grünflachen
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geschaffen. Im Bezug auf Gebäude achtet die Stadt auf die Gebäudestruktur so wie auf die Gebäudestellung. Dies im
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Bezug auf die Auswirkung des Kaltluftstroms. Nicht nur bei Neubauten wird darauf geachtet sondern auch bei Umbauten.
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\subsubsubsection{Verknüpfungen und Herausforderungen}
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Die Kaltluftsysteme können zur Sicherung von den Flächen für Biodiversität, Erholungsräumen für Anwohner sowie für
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die Flächen, welche von der Land- und Forstwirtschaft genutzt werden, beitragen. Dies aber nur wenn dieses System
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erhalten bleibt und gefördert wird.\\Es kann auch bei der Vertreibung von Luftschadstoffen aus der Stadt helfen. Störende
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Immissionen wie Gerüche, Rauch und Stäube werden abtransportiert und Verbessern so wiederrum die Luftqualität.\\
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Gleichzeitig ist es einen Herausforderung für die Stadt- und Nutzungsplanung. Die Sicherung von Kaltluftentstehungsflächen
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und -leitbahnen kann anspruchsvoll in Bauzonen sein.\\
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\subsubsection{Grün- und Freiraumvernetzung}
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Durch die Begrünung und Bepflanzung von Wegen und Strassenräumen erfolgt die Vernetzung von Grünräumen. Dies kann mit
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Bäumen und durch sogenannte regelmässige Trittsteine erreicht werden. Trittsteine in diesem Sinne sind kleine Parks,
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Platzflächen(öffentliche Freiflächen) sowie Gärten.\\
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Die Zielsetzung der Stadt Zürich für dieses Handlungsfeld ist:\\
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Die Bevölkerung soll dank der Grün- und Freiraumvernetzung nahe gelegene Grünräume stressfrei erreichen können. Dies will
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sie ebenfalls durch beschattete und ausgestaltete Wegverbindungen verstärken. Die einzelnen Siedlungen sollen konsequent
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mit den klimaökologischen Grünräumen am Stadtrand vernetzt sein.\\
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Die Vernetzung der Grün und Freiräume kann auch den Kaltlufttransport unterstützen.
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\subsubsubsection{Verknüpfungen und Herausforderungen}
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Die Vernetzung von Grünräumen hat viele Vorteile und hilft bei einigen weiteren ökologischen Aspekten weiter, unteranderem bei;
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\begin{itemize}
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\item Luftreinigung
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\item Biologische Vielfalt
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\item Ermöglicht Regenwasserversickerung
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\item Verhinderung von Überflutungen
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\item Beitrag zur Grundwasserneubildung
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\item Schaffung von klimatischen Trittsteinen der Freiraumversorgung
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\end{itemize}
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Einige dieser Punkte kommen Zustande, durch die unversiegelten Flächen, welche mit Grün- und Freiräumen geschaffen werden.\\\\
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Durch diese Vernetzung treten aber auch einige Nutzungskonflikte auf. Bei der Verkehrsinfrastruktur,genauer bei
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Haltestellen, Anforderungen an die Strassenbreite und Velowegen treten erste Herausforderungen auf. Der finanzielle
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Aufwand durch die Erstellung und Erhaltung, sowie die immer schwere werdende Standortbedingungen in Städten helfen
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bei der Einfachheit nicht mit. Auch die Pflanzenwahl bringt ihre eigenen Anforderungen mit.\\
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Diese Entwicklungen zu klimaökologischen Vegetationsstruktur müssen trotz allen Herausforderungen und
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Nutzungskonflikten gewährleistet werden.
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\subsubsection{Offene und bewegte Wasserflächen}
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Wasser entzieht der Umgebung wärme, dies auch in einer Stadt. Deshalb kühlen offene (z.B. Seen)und vor allem offene
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bewegte Wasserflächen (z.B. Flüsse) die Umgebungsluft ab und erhöhen es zusätzlich noch durch die Verdunstungskühle.\\
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Das System wird weiter ausgebaut und die Zugänglichkeit von Oberflächengewässer erweitert. Die offenen Wasserflächen
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und -elementen werden aber so entwickelt, dass es zu einer optimierten Verdunstungsleistung kommt. Es gibt viele
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verschiedene Formen, in welchen sich diese Wasserflächen finden lassen.
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\subsubsubsection{Verknüpfungen und Herausforderungen}
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Diese Wasserflächen haben neben ihrer kühlenden Wirkung noch weitere gute Aspekte für die Umwelt. Sie fördern die
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biologische Vielfalt, sorgen für eine ökologische Aufwertung und verbessern in Freiraum die Aufenthaltsqualität.
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Ebenfalls können sie räumlich wie gestalterisch einen positiven Einfluss auf die Umgebungsgestaltung haben. Richtig
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eingesetzt können offene Wasserflächen bei der Verminderung von Verkehrsgeräuschen helfen.\\
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Der finanzielle Aufwand diese offene Gewässer, Brunnen und Wasserspiele zu erstellen und erhalten ist eine
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nennenswerte Herausforderung.
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\subsection{Handlungsansätze}
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Für die Handlungsätze wurden insgesamt 6 ausgewählt. Die HA in diesem Abschnitt wurden in Bezug auf die Handlungsfelder
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und die verschiedene Teilthemen der ganzen Arbeit ausgewählt.
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\begin{itemize}
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\item Gebäudestellung auf Luftaustausch ausrichten
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\item Grünflächen klimaökologisch gestalten
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\item Aufenthalts- und Bewegungsräume entsiegeln und begrünen
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\item Regenwasser zurückhalten und versickern
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\item Dächer klimaökologisch begrünen
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\item Fassaden klimaökologisch begrünen
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\end{itemize}
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Die HA werden kurz erklärt, es werden Herausforderungen und die Wirksamkeit beschreiben. Ebenfalls werden konkrete
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Beispiele genannt.
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\subsubsection{Gebäudestellung auf Luftaustausch ausrichten}
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Die Gebäude sollen so gebaut / ausgerichtet werden, dass die Orientierung sowie die Anordnung der Gebäude den
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Kaltluftstrom nicht ausbremst. Vor allem in den Hang und Tallagen ist es wichtig, dass die Barrierewirkung der
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Grundfläche des Gebäudes klein gehalten wird. Somit kann die Durchlüftung der Siedlungsgebiete möglichst gross
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gehalten werden und die Abkühlung wird gewährleistet.
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\subsubsubsection{Herausforderungen}
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Neben der Kaltluftleitbahn muss auch auf den Lärmschutz, die Besonnung, die Aussicht und der Siedlung geachtet werden.
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Es fehlt auch an einer gesetzlichen Grundlage zur klimaoptimierten Gebäudestellung und {\color{cyan}\hl{Gebäudetypologie}}.
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\subsubsubsection{Wirksamkeit}
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Die Wirksamkeit ist stark von örtlichen Faktoren abhängig und nicht alle Wohnungsgebiete haben
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Kaltluftentstehungsflächen in der Nähe.\\
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Das bedeutet vor der Gebäudeplanung, sollten örtliche Faktoren im Bezug auf den Kaltluftaustausch abgeklärt werden.
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Dies zeigt dann auf, ob unteranderem auf die Gebäudestellung geachtet werden muss.
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\subsubsubsection{Positive Beispiele}
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\subsubsection{Grünflächen klimaökologisch gestalten}
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Diese Grünflächen sollen für eine maximale Wirksamkeit möglichst vielfältig sein. Die Freiräume können unterschiedlich
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gross sein. Für besonders gute Wirkungen enthalten diese Vegetationsräume grosse, schattenspendende und klimaresistente
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Bäume,offene Rasen wie auch Wiesenflächen und haben sogar noch bewegte Wasserflächen.\\
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Solche kühlen Orte können auch einen zweckgebundenen Sinn haben. Dazu gehören Schulanlagen, Pärke, Badeanlagen und Friedhöfe.\\
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Diese Beschattung kann helfen, dass die Gebäudefassaden nicht so stark aufheizen und somit die nächtliche Wärmeabstrahlung verringert.
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\subsubsubsection{Herausforderungen}
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\subsubsubsection{Wirksamkeit}
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\subsubsubsection{Positive Beispiele}
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\subsubsection{Aufenthalts- und Bewegungsräume entsiegeln und begrünen}
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Unversiegelter Boden und die Begrünung von Oberflächen sind inzwischen wertvolle Ressourcen. Sie sind das beste
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Mittel gegen den Wärmeinseleffekt. Je nach Nutzung und Belastung (z.B. Verkehr) kann eine die Arte der Begrünung oder
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Entsiegelung angepasst werden. Dazu gehört der grad der Entsiegelung sowie die verschieden Vegetationsarten/-typen
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für die Begrünung.\\
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Diese Entsiegelungen und Begrünungen können auch anderen klimaökologischen Aspekten wie der Kaltluftströmung helfen.\\
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Die Entsiegelung befasst sich hauptsächlich mit dem Umbau von Asphaltflächen und Pflasterungen zu Pflasterung,
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Rasengittersteinen, Rasen und wasserdurchlässigen Oberflächen (Kies).
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\subsubsubsection{Herausforderungen}
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Viele Herausforderungen bestehen im Bezug auf den Verkehr und die Erreichbarkeit. Trotz der Entsiegelung und Begrünung
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müssen Rettungs- und Einsatzfahrzeuge und beschränkte Nutzung haben. Auch muss auf die Barrierefreiheit und Begehbarkeit
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geachtet werden. Hier ist der Fokus bei den Fuss und Radwegen. Diese Flächen haben auch eine kleinere Nutzungsbelastung
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für Strassen als vollständig versiegelte Flächen.
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\subsubsubsection{Wirksamkeit}
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Am besten ist natürlich die Umwandelung von Asphalt in Rasen. Danach kommt das Umwandeln in Pflasterung und
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wasserdurchlässigen Oberflächen. An dritter Stelle ist die Umwandlung in Rasengitter.
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\subsubsubsection{Positive Beispiele}
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\subsubsection{Regenwasser zurückhalten und versickern}
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Das Regenwasser könnte eine grosse Verdunstungskühlung für die Stadt aufweisen. Weil aber der Grossteil des
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Regenwassers in die Kanalisation fliesst, entfällt dieser Vorteil. Ebenfalls könnt durch die Versickerung des
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Regenwassers die Kanalisation entlastet werden und die Grundwasserneubildung wird unterstützt.\\
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Dieser Handlungsansatz hängt sehr stark mit der Entsiegelung und Begrünung von Flächen zusammen.
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\subsubsubsection{Herausforderungen}
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Die Bereitstellung des notwenigen Raumes / Fläche für das Wasser ist eine Herausforderung. Ebenfalls ist der
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finanzielle Unterhalt sowie die Beschränkung der Überflutungsrisiken gross.
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\subsubsubsection{Wirksamkeit}
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Am Tag haben die entstehenden Wasserflächen im Vergleich mit Rasenflächen eine grossen Einfluss. Es wurde durch
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Messungen festgestellt, dass maximal ein Temperaturrückgang von 1,4°C erreicht werden kann. Dieser Rückgang kann
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in einem Bereich von 5-18 Meter gespürt werden.\\
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Nachts ist der Temperaturunterschied im Vergleich zu einer Rasenfläche viel kleiner.
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\subsubsubsection{Positive Beispiele}
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\subsubsection{Dächer Klimaökologisch begrünen}
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Die Begrünung von Dächern mit ökologischem Wert ist vor allem in Städten mit geringer Grünfläche von Vorteil. Es
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gibt hierbei 2 Arten wie Dächer begrünt werden können. Die Extensive Variante, in der der Bodenaufbau mindestens
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10cm dick ist und die intensive Variante, bei der die dicke bei 15 bis 100cm oder mehr liegt. \\
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Die intensive Variante bietet mehr Möglichkeiten bei der Begrünen und erzielt mehr positive Vorteile.\\
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Dieser Effekt der Grünen Infrastruktur ist auch Vorteilhaft für die Biodiversität, Minderung der Aufheizung des
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Daches, Erholungsorte für die Bevölkerung und für die Kühlung von Photovoltaik-Anlagen (produzieren durch Kühlung
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mehr Strom). Es gibt noch weiter Vorteile, welche durch Begrünte Dächer erzielt werden können.\\
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\begin{figure}
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\centering
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\begin{minipage}{.5\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=.4\linewidth]{graphics/erhitzung_konventionelles_dach}
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\captionof{figure}{Erhitzung eines konventionellen Dachs}
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\label{fig:erhitzung_konventionelles_dach}
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\end{minipage}%
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\begin{minipage}{.5\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=.4\linewidth]{graphics/kuehlung_begruentes_dach}
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\captionof{figure}{Intensiv Begrüntes Dach}
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\label{fig:kuehlung_begruentes_dach}
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\end{minipage}
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\end{figure}
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\subsubsubsection{Herausforderung}
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Die kosten für den Bau und den Unterhalt solcher Dächer muss berücksichtigt werden. Am besten kümmert sich
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ausgebildetes Personal um den Unterhalt dieser Dächer. Der Zugang muss wegen der Pflege sowie für die Nutzung der
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Bevölkerung gewährleistet werden. Sonst sind die positiven Auswirkungen für die Bevölkerung nichtig.\\
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Die Statik solcher Gebäude müssen speziell Geprüft werden und ein Interessenskonflikt bei Schutzobjekten mit dem
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Denkmalschutz kann entstehen.
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\subsubsubsection{Wirksamkeit}
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Bei hohen Gebäuden hat die Begrünen nur direkt über der Dachoberflächen einen Einfluss auf die Temperatur. Hier
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lässt sich die der Vorteile nur richtig zu gebrauchen,wenn die Dächer als Aufenthaltsfläche und unteranderem zur
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Stressminderung verwendet werden.\\
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Bei niedrigen Gebäuden kann es einen Temperatureinfluss auf das Bodenklima haben.\\
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Es kann davon ausgegangen werden, wenn eine ganze Stadt begrünte Dachflächen hat, dass es eine Auswirkung auf den
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Wärmeinseleffekt haben kann.
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\subsubsubsection{Positive Beispiele}
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\subsubsection{Fassaden klimaökologisch begrünen}
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Beider Fassadenbegrünen gibt es ebenfalls 2 Arten. Die Erdgebundene Variante, in welcher die Pflanzen aus dem
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Erdbereich wachsen und sich an der Fassade verwurzeln. Hierfür darf die Fassade nicht völlig versiegelt sein, dass
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sich überhaupt eine Wurzelfläche bilden kann.\\
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Bei der wandgebundenen Begrünung wachsen die Pflanzen direkt an der Fassade, ohne Verbindung zur Erde Dafür muss die
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Fassaden mit Substrat (diverse Stoffe in welchen Pflanzen wachsen können, z.B. Torfmoos) ausgestattet sein. Hier wird
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erneut in 2 arten aufgeteilt (vertikales und horizontales System).\\
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Beide Varianten helfen bei der Luftqualität, verringern den Lärm (akustische Qualität), verringern die Wärmeaufnahme
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und bieten Lebensraum für Pflanzen und Tiere.\\
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\subsubsubsection{Herausforderungen}
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In der Schweiz mangelt es an der Gesetzgebung zu der Begrünung von Fassaden. Bauchtechnische und feuerpolizeiliche
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Anforderungen müssen geprüft werden. Der Unterhalt in trockenen Sommern ist mit sehr intensiver Bewässerung verbunden
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und die Funktionsfähigkeit des öffentlichen Raumes darf nicht eingeschränkt werden (z.B. Begehbarkeit des Fussgängers).
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\subsubsubsection{Wirksamkeit}
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Die Fassadenbegrünung ist durch die hohe Sonneneinstrahlung vor allem an West- und Ostfassaden sehr wertvoll. Die
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Temperaturen im Inneren des Gebäudes sind deutlich tiefer, welche nur schon durch den Schatten der Pflanzen zu verdanken
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ist. Auch aussen an der Fassade kann eine kühlere Temperatur empfunden werden.\\
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Somit ist die Fassadenbegrünung eine sehr wirksame Methode zur Abschwächung der Gebäudeerwärmung.
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\subsubsubsection{Positive Beispiele}
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\section{Oberflächenabfluss} %Kapitel x - Oberflächenabfluss
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\section{Oberflächenabfluss} %Kapitel x - Oberflächenabfluss
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Der Oberflächenabfluss beschreibt die gesamte Wassermenge, die im Boden versickert. Dabei wird nicht unterschieden, ob
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Der Oberflächenabfluss beschreibt die gesamte Wassermenge, die im Boden versickert. Dabei wird nicht unterschieden, ob
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das Wasser auf natürliche Weise im Boden versichert oder ob das Wasser in Schächte und anschliessend in die Kanalisation
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das Wasser auf natürliche Weise im Boden versichert oder ob das Wasser in Schächte und anschliessend in die Kanalisation
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