generated from tobias-hilfiker/latex-base
Formatierung der Arbeit nochmals überarbeiten
This commit is contained in:
123
main.tex
123
main.tex
@@ -117,6 +117,20 @@
|
||||
\pagebreak %PAGEBREAK
|
||||
|
||||
|
||||
\section{Glossar} % Kapitel x - Glossar
|
||||
\begin{tabularx}{\textwidth}{| S | w |}
|
||||
\hline
|
||||
\textbf{Begriff} & \textbf{Erklärung} \\ \hline
|
||||
Klimaökologische Wirksamkeit & Fähigkeit eines Systems oder Massnahme positive Auswirkungen auf ein Ökosystem oder Klima zu haben. \\ \hline
|
||||
SLöBA & (SLöBA = Kommunaler Richtplan Siedlung, Landschaft, öffentliche Bauten und Anlagen). Richtplan welcher die Themen des Regionalen Richtplans auf die Gemeindeebene konkretisiert und ergänzt. \\ \hline
|
||||
Richtplan & Instrument der schweizerischen Raumplanung. Von Gemeinde- bis Bundesebene. \\ \hline
|
||||
Gebäudetypologie & Ein Satz von Modellgebäuden, welche bestimmte Grössen und Baualtersklassen repräsentieren. \\ \hline
|
||||
Deiche & Maritime Schutzanlage, welche das dahinter liegende Land vor Hochwasser oder Flut schützt. \\ \hline
|
||||
\end{tabularx}
|
||||
|
||||
\pagebreak %PAGEBREAK
|
||||
|
||||
|
||||
\section{Einleitung} %Kapitel 1 - Einleitung
|
||||
|
||||
\subsection*{Themenfindung}
|
||||
@@ -273,10 +287,8 @@
|
||||
|
||||
Diese Plätze müssen vor allem in Hotspotgebieten nahe und gut erreichbar sein (Einzugsgebiet). Somit sind Räume in
|
||||
Wohn- und Arbeitsumfelder wichtig. In der Stadt gibt es bereits viele Grünanlagen, Wege und Plätze, welche diese stadtklimatische
|
||||
Anforderungen erfüllen. Jedoch müssen noch einige Räume erschaffen und optimiert werden.\\\\
|
||||
|
||||
Es gibt Vorgaben, welche berücksichtigt werden müssen. Diese sind im SLöBA und im kommunalen Richtplan Verkehr beschreiben.
|
||||
(SLöBA = Kommunaler Richtplan Siedlung, Landschaft, öffentliche Bauten und Anlagen)\\
|
||||
Anforderungen erfüllen. Jedoch müssen noch einige Räume erschaffen und optimiert werden.\\
|
||||
Es gibt Vorgaben, welche berücksichtigt werden müssen. Diese sind im SLöBA und im kommunalen Richtplan Verkehr beschreiben.\\
|
||||
Zur Bewertung aller öffentlichen Freiräumen gibt es auch ein System mit folgenden Punkten:
|
||||
|
||||
\begin{itemize}
|
||||
@@ -286,8 +298,7 @@
|
||||
\end{itemize}
|
||||
|
||||
Es besteht quantitativer und / oder qualitativer Handlungsbedarf innerhalb der definierten Hotspots. Diese Erkenntnis
|
||||
wird aus der Freiraumstrukturanalyse unter Berücksichtigung von Einzugsdistanzen und Freiraumfunktionen, der Stadt Zürich, gezogen.\\\\
|
||||
|
||||
wird aus der Freiraumstrukturanalyse unter Berücksichtigung von Einzugsdistanzen und Freiraumfunktionen, der Stadt Zürich, gezogen.\\
|
||||
Der Teilplan besteht auf der Basis einer Bestandsübersicht der besonders betroffenen Gebiete (Hotspots). Faktoren dieser
|
||||
Übersicht sind: hohe Aussetzung der Wärmebelastung wegen ihrer Lage und Stadtstruktur, hohe Bevölkerungsdichte und
|
||||
aufzeigen der sensiblen Nutzung.\\
|
||||
@@ -681,11 +692,14 @@
|
||||
|
||||
\subsubsubsection{Wirksamkeit}
|
||||
Am Tag haben die entstehenden Wasserflächen im Vergleich mit den Rasenflächen einen grösseren Einfluss. Es wurde durch
|
||||
Messungen festgestellt, dass maximal ein Temperaturrückgang von 1,4 °C durch Wasserflächen erreicht werden kann. Dieser Rückgang kann
|
||||
in einem Bereich von 5-18 Meter gespürt werden.\\
|
||||
Nachts ist der Temperaturunterschied im Vergleich zu der Rasenfläche viel kleiner.
|
||||
Messungen festgestellt, dass maximal ein Temperaturrückgang von \\
|
||||
1,4 °C durch Wasserflächen erreicht werden kann. Dieser Rückgang kann in einem Bereich von\\
|
||||
5-18 Meter gespürt werden. Nachts ist der Temperaturunterschied im Vergleich zu der Rasenfläche viel kleiner.
|
||||
|
||||
\subsubsubsection{Positive Beispiele}
|
||||
Rotterdam hat Regenwasserrückhaltebecken gebaut, welche in Trockenperioden von der Öffentlichkeit in unterschiedlichen
|
||||
Arten verwendet, werden können.\\
|
||||
Somit wurden verschiedene Ansätze miteinander kombiniert.\\
|
||||
|
||||
\begin{figure}[h]
|
||||
\centering
|
||||
@@ -701,10 +715,6 @@
|
||||
\label{fig:rueckhaltebecken_rotterdam}
|
||||
\end{figure}
|
||||
|
||||
Rotterdam hat Regenwasserrückhaltebecken gebaut, welche in Trockenperioden von der Öffentlichkeit in unterschiedlichen
|
||||
Arten verwendet, werden können.\\
|
||||
Somit wurden verschiedene Ansätze miteinander kombiniert.
|
||||
|
||||
\pagebreak %PAGEBREAK
|
||||
|
||||
\subsubsection{Dächer Klimaökologisch begrünen}
|
||||
@@ -784,6 +794,8 @@
|
||||
\label{fig:erdgebundene_fassadenbegruenung}
|
||||
\end{figure}
|
||||
|
||||
\singlespacing
|
||||
|
||||
Bei der wandgebundenen Begrünung wachsen die Pflanzen direkt an der Fassade, ohne Verbindung zur Erde. Dafür muss die
|
||||
Fassaden mit Substrat (diverse Stoffe in welchen Pflanzen wachsen können, z.B. Torfmoos) ausgestattet sein. Hier wird
|
||||
erneut in zwei Arten aufgeteilt (vertikales und horizontales Pflanzungssystem).\\
|
||||
@@ -918,7 +930,7 @@
|
||||
|
||||
In \cref{fig:oberflaechenabfluss_anteile} wird sichtbar, dass rund 45\% der gesamtschweizerischen Schadenfällen auf
|
||||
Oberflächenabfluss zurückzuführen sind. In Zürich bzw. dem 'Östlichen Mittelland' fallen zwar im Vergleich zu anderen
|
||||
Regionen wenig Fälle auf, trotzdem ist mehr als ein Drittel aller Gebäudeversicherungsfällen auf Oberflächenabfluss zurückzuführen.\\\\
|
||||
Regionen wenig Fälle auf, trotzdem ist mehr als ein Drittel aller Gebäudeversicherungsfällen auf Oberflächenabfluss zurückzuführen.\\
|
||||
|
||||
Die ungleiche Verteilung kann laut der Autoren \textit{der Entscheidungshilfe} nicht eindeutig geklärt werden. Es ist aber
|
||||
\textquotedbl ein Produkt aus der Entstehung und Ausbreitung von Oberflächenabfluss (Gefährdung), der Verteilung der exponierten
|
||||
@@ -927,16 +939,10 @@
|
||||
(Quelle: \cite{werkzeugeOberflaechenabflussAlsNaturgefahr2018})
|
||||
|
||||
\subsubsection{Ableitung Kanalisation in Gewässer}
|
||||
\begin{wrapfigure}{r}{0.5\textwidth}
|
||||
\includegraphics[width=.9\linewidth]{graphics/reutlinger_anzeiger_gewaesserverschmutzung}
|
||||
\caption{Verunreinigung von Gewässerräumen nach Starkregen (Quelle: \cite{reutlingerAnzeigerRegenueberlaufBach2019})}
|
||||
\label{fig:verunreinigung_toilettenpapier}
|
||||
\end{wrapfigure}
|
||||
|
||||
Das Mischsystem stösst, vor allem bei starken Niederschlägen an seine Grenzen. Damit die Abwasserkanäle sich nicht aufgrund
|
||||
des zusätzlichen Regenwassers in Häuser oder auf der Strasse stauen, gibt es Überlaufbauwerke. Diese sind im Kanalnetz
|
||||
an bestimmten Stellen angebracht (z.B. Regenüberlaufbecken) und sorgen dafür, dass die Mischwasserkanäle nicht überlastet
|
||||
werden. Diese leiten dann allerdings das (Misch-)Abwasser direkt in Gewässer ab.\\\\
|
||||
werden. Diese leiten dann allerdings das (Misch-)Abwasser direkt in Gewässer ab.\\
|
||||
|
||||
Die direkte Ableitung von Abwasser ist vor allem aus folgenden beiden Gründen nicht gewollt:
|
||||
\begin{itemize}
|
||||
@@ -944,7 +950,16 @@
|
||||
\item Ableitung von schädlichen Stoffen in Gewässer (z.B. Chemikalien)
|
||||
\end{itemize}
|
||||
|
||||
(Quelle: \cite{baudirektionZhMischTrennsystem2015})
|
||||
(Quelle: \cite{baudirektionZhMischTrennsystem2015})\\\\
|
||||
|
||||
% \singlespacing
|
||||
|
||||
\begin{figure}[h]
|
||||
\centering
|
||||
\includegraphics[width=.9\linewidth]{graphics/reutlinger_anzeiger_gewaesserverschmutzung}
|
||||
\caption{Verunreinigung von Gewässerräumen nach Starkregen (Quelle: \cite{reutlingerAnzeigerRegenueberlaufBach2019})}
|
||||
\label{fig:verunreinigung_toilettenpapier}
|
||||
\end{figure}
|
||||
|
||||
\pagebreak %PAGEBREAK
|
||||
|
||||
@@ -1012,7 +1027,7 @@
|
||||
Regenrückhaltebecken kann während Trockenperioden anderweitig benutzt werden, wie der Benthemplein Plaza
|
||||
in Rotterdam. Dieser wird in Trockenperioden als Begegnungszone und Sport- / Skateplatz verwendet. Bei starken Regenfällen
|
||||
bietet er Platz für rund 1800 m\textsuperscript{3} Wasser (\cite{benthempleinPlazaThiel2015}), welche dort zurückgehalten
|
||||
werden können, bevor sie in die Kanalisation geleitet werden.\\\\
|
||||
werden können, bevor sie in die Kanalisation geleitet werden.
|
||||
|
||||
Solche Ansätze sind besonders bei grösseren Neubauten interessant. Die Neubauten können im Trennsystem und somit mit
|
||||
dem optimalen System entwässert werden. Das Trennsystem wird dann wiederum an die bestehende Mischwasserkanalisation
|
||||
@@ -1020,6 +1035,8 @@
|
||||
Trennsystems in ein Rückhaltebecken leiten. Dann kann die Mischwasserkanalisation nur soweit ausgelastet werden, dass
|
||||
kein überschüssiges Wasser entsteht und kein verschmutztes Wasser in Oberflächengewässer abgelassen werden muss.
|
||||
|
||||
\singlespacing
|
||||
|
||||
\subsection{Neue Entwässerungsphilosophie}
|
||||
\label{sec:neue_entwaesserungsphilosophie}
|
||||
Früher war das Ziel, dass sämtliche Abwasser so schnell wie möglich zu sammeln, abzuleiten und zu behandeln sind. So
|
||||
@@ -1032,21 +1049,14 @@
|
||||
'naturnaher Wasserkreislauf' (siehe \cref{fig:natuerlicher_wasserkreislauf}) angestrebt werden. Um dies zu erreichen,
|
||||
wurden drei Prioritäten definiert.
|
||||
|
||||
\begin{figure}[h]
|
||||
\centering
|
||||
\includegraphics[width=0.95\linewidth]{graphics/natuerlicher_wasserkreislauf_anzustreben}
|
||||
\caption{Natürlicher Wasserkreislauf und anzustrebender Wasserkreislauf (Quelle: \cite{kantonZhRegenwasserbewirtschaftung2022})}
|
||||
\label{fig:natuerlicher_wasserkreislauf}
|
||||
\end{figure}
|
||||
|
||||
\pagebreak %PAGEBREAK
|
||||
|
||||
\begin{enumerate}
|
||||
\item Nicht verschmutztes Regenwasser soll versickern, sofern dies aufgrund der Bodenverhältnisse machbar ist.
|
||||
\item Überschüssiges Regenwasser soll einer Regenwasserableitung (Trennsystem) zugeführt werden, welche direkt in ein Oberflächengewässer mündet.
|
||||
\item Die Ableitung des überschüssigen Regenwassers in die Mischabwasserkanalisation
|
||||
\end{enumerate}
|
||||
|
||||
\pagebreak %PAGEBREAK
|
||||
|
||||
Zusätzlich zu den oben genannten Prioritäten wurden vom Kanton Zürich Grundsätze für den Umgang mit Regenwasser
|
||||
definiert. Wichtige Grundsätze bilden dabei:
|
||||
\begin{itemize}
|
||||
@@ -1061,6 +1071,15 @@
|
||||
|
||||
(Quelle: \cite{kantonZhRegenwasserbewirtschaftung2022})
|
||||
|
||||
\singlespacing
|
||||
|
||||
\begin{figure}[h]
|
||||
\centering
|
||||
\includegraphics[width=0.95\linewidth]{graphics/natuerlicher_wasserkreislauf_anzustreben}
|
||||
\caption{Natürlicher Wasserkreislauf und anzustrebender Wasserkreislauf (Quelle: \cite{kantonZhRegenwasserbewirtschaftung2022})}
|
||||
\label{fig:natuerlicher_wasserkreislauf}
|
||||
\end{figure}
|
||||
|
||||
\pagebreak %PAGEBREAK
|
||||
|
||||
|
||||
@@ -1300,6 +1319,7 @@
|
||||
\pagebreak %PAGEBREAK
|
||||
|
||||
\subsubsection{Beispiele Schwammstadt}
|
||||
Gute klimatechnologische Massnahmen welche unter den Begriff Schwammstadt fallen sind:
|
||||
\begin{itemize}
|
||||
\item Erhöhung von Grünflächen zur Versickerung von Regenwasser
|
||||
\item Versickerungsfähige Parkplätze (Keine Kanalisation benötigt)
|
||||
@@ -1307,7 +1327,9 @@
|
||||
\item Naturweier
|
||||
\item Freilegung von Bächen
|
||||
\end{itemize}
|
||||
(Quelle: \cite{schwammstadtKurzErklaert})\\
|
||||
(Quelle: \cite{schwammstadtKurzErklaert})
|
||||
|
||||
\singlespacing
|
||||
|
||||
\begin{figure}[h]
|
||||
\centering
|
||||
@@ -1324,15 +1346,8 @@
|
||||
Arbeit zurück.
|
||||
|
||||
\subsection{Thematischer Rückblick}
|
||||
In der Arbeit wurden aufgrund des vorgegebenen Themas \textquotedbl Technische Lösungen im Umgang mit dem Klimawandel\textquotedbl\xspace die folgenden
|
||||
vier Unterthemen genauer angeschaut und behandelt:
|
||||
|
||||
\begin{itemize}
|
||||
\item Hitze in Städten
|
||||
\item Oberflächenabfluss
|
||||
\item Schwammstadt
|
||||
\item Blau-Grüne-Infrastruktur
|
||||
\end{itemize}
|
||||
In der Arbeit wurden aufgrund des vorgegebenen Themas \textquotedbl Technische Lösungen im Umgang mit dem Klimawandel\textquotedbl\xspace
|
||||
die vier Unterthemen Hitze in Städten, Oberflächenabfluss, Schwammstadt und Blau-Grüne-Infrastruktur definiert.\\
|
||||
|
||||
Im Bezug auf Hitze in Städten wurde genauer thematisiert, wie der städtische Wärmeinseleffekt genau funktioniert. Als
|
||||
Lösung wurde dokumentiert wie Städte optimiert werden können, dass sie so kühl und angenehm wie möglich sind.\\
|
||||
@@ -1371,33 +1386,25 @@
|
||||
|
||||
|
||||
\section{Reflexionen}
|
||||
\include{reflections/reflexion_pirmin}
|
||||
\input{reflections/reflexion_pirmin}
|
||||
\include{reflections/reflexion_soraya}
|
||||
\include{reflections/reflexion_tobias}
|
||||
|
||||
\pagebreak %PAGEBREAK
|
||||
|
||||
|
||||
\section{Glossar} % Kapitel x - Glossar
|
||||
\begin{tabularx}{\textwidth}{| S | w |}
|
||||
\hline
|
||||
\textbf{Begriff} & \textbf{Erklärung} \\ \hline
|
||||
Klimaökologische Wirksamkeit & Fähigkeit eines Systems oder Massnahme positive Auswirkungen auf ein Ökosystem oder Klima zu haben. \\ \hline
|
||||
SLöBA & (SLöBA = Kommunaler Richtplan Siedlung, Landschaft, öffentliche Bauten und Anlagen). Richtplan welcher die Themen des Regionalen Richtplans auf die Gemeindeebene konkretisiert und ergänzt. \\ \hline
|
||||
Richtplan & Instrument der schweizerischen Raumplanung. Von Gemeinde- bis Bundesebene. \\ \hline
|
||||
Gebäudetypologie & Ein Satz von Modellgebäuden, welche bestimmte Grössen und Baualtersklassen repräsentieren. \\ \hline
|
||||
Deiche & Maritime Schutzanlage, welche das dahinter liegende Land vor Hochwasser oder Flut schützt. \\ \hline
|
||||
\end{tabularx}
|
||||
\section{Literaturverzeichnis} % Kapitel 4 - Literaturverzeichnis
|
||||
\printbibliography
|
||||
|
||||
\pagebreak %PAGEBREAK
|
||||
\listoffigures % Kapitel 5 - Abbildungsverzeichnis
|
||||
|
||||
\pagebreak %PAGEBREAK
|
||||
|
||||
\begin{landscape}
|
||||
\include{journal}
|
||||
\end{landscape}
|
||||
|
||||
\pagebreak %PAGEBREAK
|
||||
\printbibliography % Kapitel 4 - Literaturverzeichnis
|
||||
|
||||
\pagebreak %PAGEBREAK
|
||||
\listoffigures % Kapitel 5 - Abbildungsverzeichnis
|
||||
|
||||
\section{Anhänge} % Kapitel 7 - Anhänge
|
||||
|
||||
|
||||
Reference in New Issue
Block a user