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Korrekturen Claudia
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\section*{Abstract} %Kapitel 0 - Abstract
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Die Arbeit wurde im Rahmen der interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA), für die BMS2 geschrieben. Die beiden Fächer Mathematik und Natur und Technik sind die
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übergreifenden Schulfächer in dieser Arbeit.\\
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Die Arbeit wurde im Rahmen der interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA), für die BMS2 geschrieben. Aus den beiden Fächer Mathematik und Natur und Technik
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fliessen naturwissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Es wird der Fragenstellung nachgegangen, welche klimatechnologische Lösungsmöglichkeiten das Städteklima
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in der Stadt Zürich verbessern. Womit die systemische Vorgehensweise begründet wird.\\
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Allgemein werden in drei Hauptthemen verschiedene technische Lösungen für die Verbesserung des Städteklimas aufgezeigt, dies konkret für die Stadt Zürich.\\
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Das erste Thema ist: Hitze in Städten, der Wärmeinseleffekt erklärt und seine Auswirkungen auf die Umwelt und die Bevölkerung. Die Behebung dieses Problems
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wird durch drei Teilpläne (Hitzeminderung, Entlastungssystem und Kaltluftsystem) kurz erklärt und später durch konkrete Beispiele vertieft behandelt. Die
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Hitzeminderung wird weiter in Handlungsfelder und Handlungsansätze unterteilt. Die dort inbegriffenen Strategien werden genau erklärt und sind teilweise
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übergreifend in die anderen Teilpläne oder sogar in die Lösungsansätze der Schwammstadt.\\
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Durch die Blau-Grüne-Infrastruktur wird erklärt und aufgezeigt, in welche Hauptkategorie die verschiedenen technischen Ansätze aufgeteilt werden können. Durch
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das kann bei der Stadtplanung unterschieden werden, zu welchem Handlungsraum die Massnahmen gehören.\\
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Das nächste Thema der Arbeit ist die Schwammstadt, welche in Oberflächenabfluss und Überschwemmungen aufgeteilt wurde. Der Oberflächenabfluss
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behandelt das Kanalisationssystem in der Schweiz. Es wird erklärt, wie das Mischsystem funktioniert. Die Nachteile bei starkem Niederschlag und die
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Möglichkeit, dass das Wasser überfliesst und somit die Umwelt verschmutzt, wird ausführlich beschrieben. Die Lösung dieser Probleme kann durch ein Trennsystem mit
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weiteren Faktoren behoben werden, was anschliessend erklärt wird. Im Thema der Überschwemmung werden die Entstehung, die Gefahren sowie vergangene Ereignisse in Zürich
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Anhand von den drei Hauptthemen; Schwammstadt, Blau-Grüne-Infrastruktur, werden verschiedene technische Lösungen und Verbesserungsvorschläge in Bezug auf das
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Städteklima diskutiert und Lösungsansätze präsentiert.\\
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So befasst sich das erste Thema mit der Hitze in Städten. Dabei wird der Wärmeinseleffekt erklärt und seine Auswirkungen auf die Umwelt und die Bevölkerung verdeutlicht.
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Die Behebung dieses Problems wird durch drei Teilpläne (Hitzeminderung, Entlastungssystem und Kaltluftsystem) aufgegriffen und später durch konkrete Beispiele vertieft
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behandelt. Die Hitzeminderung wird weiter in Handlungsfelder und Handlungsansätze unterteilt. Die dort inbegriffenen Strategien werden erklärt und sind teilweise
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übergreifend in die anderen Teilpläne oder sogar in die Lösungsansätze der Schwammstadt integriert.\\
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Durch die Blau-Grüne-Infrastruktur wird erklärt und aufgezeigt, welche Hauptkategorien sich daraus ergeben und erörter, wie die verschiedenen technischen Ansätze aufgeteilt
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werden können und welche Auswirkungen diese Aufteilung, in Bezug auf die Städteplanung und den Handlungsspielraum haben. Denn an den verschiedenen Treibern des Städtebaus
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lässt es sich nicht so einfach drehen.\\
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Anschliessend befasst sich diese Arbeit mit der Schwammstadt, welche in Oberflächenabfluss und Überschwemmungen aufteilen lässt. Der Oberflächenabfluss
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behandelt das Kanalisationssystem in der Schweiz und gibt vertiefende Einblicke, wie das Mischsystem funktioniert. Die Nachteile bei starkem Niederschlag und die
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Möglichkeit, dass das Wasser überfliesst und somit die Umwelt verschmutzt, wird ausführlich thematisiert. Die Lösung dieser Probleme kann durch ein Trennsystem mit
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weiteren Faktoren behoben werden, was anschliessend verdeutlicht wird. Im Thema der Überschwemmung werden die Entstehung, die Gefahren sowie vergangene Ereignisse in Zürich
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behandelt und die bereits getroffene Massnahme; der Entlastungsstollen der Shil dokumentiert. Weiter werden die Lösungsansätze in temporärer und permanenter Form im Detail
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behandelt. \\
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\section{Einleitung} %Kapitel 1 - Einleitung
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In der folgenden Abhandlung wird aufgezeigt, wie die Themenfindung, die Problemeingrenzung, die Ableitung von Leitfragen und das Festsetzen von ersten
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Themenschwerpunkte gelang.\\
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\subsection*{Themenfindung}
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Mit dem gegebenen Oberthema \textquotedbl Technische Lösungen im Umgang mit dem Klimawandel\textquotedbl\xspace haben wir uns interessante Themengebiete
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Mittels einer Mindmap haben wir uns eine Übersicht erstellt, welche Themen uns zum Klimawandel einfallen. Das Thema
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\textquotedbl Extremwetterereignisse\textquotedbl\xspace interessierte uns besonders und wir konnten dort auch viele Unterthemen finden. Zudem war
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der Bezug zur Schweiz einfach gegeben, da z.B. die Erderwärmung in der Schweiz nicht so stark spürbar ist wie in
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der Bezug zur Schweiz gegeben, da z.B. die Erderwärmung in der Schweiz nicht so stark spürbar ist wie in
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anderen Teilen der Welt.\\\\
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Da wir uns durch den Schulbesuch regelmässig in Zürich aufhalten, sind uns die Veränderungen zwischen Sadt und Land aufgefallen. Daher berücksichtigt diese
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Arbeit klimatechnologische Lösungsansätze, geht auf das Städteklima ein und bezieht sich ausschliesslich auf die Stadt Zürich. Zudem können wir für Zürich
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zusätzliche Ressourcen und Quellen ausfindig machen, da wir über einen Kollegen Zugang zu ETH-Dokumenten zu diesem Thema haben.
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Arbeit klimatechnologische Lösungsansätze, geht auf das Städteklima ein und bezieht sich ausschliesslich auf die Stadt Zürich. Als Recherche setzten wir Google,
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Online-Broschüren und Zeitungsartikel ein. Als zusätzliche Ressourcen und Quellen hatten wir Zugriff auf ETH-Dokumente, welche uns freundlicherweise zur
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Verfügung gestellt wurde.
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\subsection*{Vertiefungsgebiete und Problemeingrenzung}
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Nach einer kurzen Recherche, welche Probleme konkret im Stadtklima in Zürich vorhanden sind, haben wir uns auf
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Nach einer vertiefender Recherche, welche Probleme konkret im Stadtklima in Zürich vorhanden sind, haben wir uns auf
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folgende Unterthemen fokussiert:
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\begin{itemize}
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Massnahmen einer Schwammstadt eingedämmt werden können.
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Anhand dieser ersten Informationen haben wir ein Grobkonzept ausgearbeitet, in welchem die Themen und ersten Recherchen abgebildet sind. Dieses
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Konzept ist die Grundlage für das Erarbeiten der restlichen Arbeit und beinhaltet Vorgabe zur Struktur (Siehe Anhang I).
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\subsection*{Leitfrage}
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Aus all diesem gesammelten Wissen haben wir anschliessend eine Leitfrage definiert:
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Konzept ist die Grundlage für das Erarbeiten der restlichen Arbeit und beinhaltet Vorgabe zur Struktur (Siehe Anhang I).\\
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Folgende Leitfrage hat sich dabei herauskristallisiert:\\
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Mit welchen klimatechnologischen Lösungen kann das Städteklima der Stadt Zürich verbessert werden?
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Das Prinzip der Schwammstadt behandelt die Ableitung und Aufnahme des Wassers aus der Stadt. Dabei kommt es nicht drauf an,
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ob es sich dabei um Niederschlagswasser oder um Fluss- / Bachwasser handelt.\\
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Die Blau-Grüne-Infrastruktur (BGI) thematisiert verschiedene Elemente in der Planung von Gebieten und spielt besonders
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in Städten eine grosse Rolle. Sie beinhaltet beispielsweise das offenlegen von Bächen und Flüssen oder das begrünen
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in Städten eine grosse Rolle. Sie beinhaltet beispielsweise das offenlegen von Bächen und Flüssen oder das Begrünen
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von Asphaltflächen und Gebäuden. Sie trägt also wesentlich dazu bei, Städte besser zu entwässern und zu kühlen.\\
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\subsection{Arbeitsweise}
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Dies zeigte sich als Problem in den vorhergehenden Arbeiten, welche wir in Word verfasst haben.
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\subsection{Zeitplan}
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Der ursprüngliche Zeitplan war sehr optimistisch und ambitioniert geplant. Dafür hatte er viel Pufferzeit am Schluss
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Der ursprüngliche Zeitplan war sehr optimistisch und ambitioniert. Dafür hatte er viel Pufferzeit am Schluss
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eingeplant, damit allfällige Unregelmässigkeiten gut aufgefangen werden konnten.\\
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Leider konnten die geplanten Termine nur zu einem Teil eingehalten werden. Das Grobkonzept und die Recherche nach
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Leider konnten die geplanten Termine nur zum Teil eingehalten werden. Das Grobkonzept und die Recherche nach
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Informationen konnten wie geplant umgesetzt werden. Allerdings waren danach andere Prüfungen in der Schule angesetzt,
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welche bei der Erstellung des Zeitplans noch nicht bekannt waren. Dadurch war die Arbeit an der IDPA für einige Wochen
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bis zu den Ferien pausiert. Geplant wäre gewesen, dass zu Beginn der Frühlingsferien bereits der grösste Teil der
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Reference in New Issue
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