From b4f307c246a4a26bad5292ce28d75930c7240ce3 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Tobias Hilfiker Date: Tue, 6 May 2025 20:35:05 +0200 Subject: [PATCH] Reflexion in korrekte Datei verschieben --- main.tex | 30 ------------------------------ 1 file changed, 30 deletions(-) diff --git a/main.tex b/main.tex index 2defca9..6860c9d 100644 --- a/main.tex +++ b/main.tex @@ -1403,36 +1403,6 @@ \section{Reflexionen} \input{reflections/reflexion_pirmin} - Reflexion - Beim Schreiben dieser Arbeit bin ich auf verschiedene Schwierigkeiten und Holpersteine gestossen. - Eine Hürde war es das Thema Überschwemmung klar abzugrenzen, da teile des Überschwemmungsschutzes und des - Oberflächenabflusses identisch sind und nicht klar abgegrenzt werden können beziehungsweise ineinander übergehen - und verschmelzen. Auch Themen wie Blaue Infrastruktur und Schwammstadt sind zwar relativ intuitiv erklärt, aber doch - schwierig konkret auf das Papier zu bringen. Weiter fand ich es schwer abzuschätzen wie genau in eine Thematik eingegangen - werden kann, ohne den Rahmen und den Aufwand zu sprengen. So gibt es z.B. zum Thema Klappschlotts diverse verschiedene - Planungs- und Umsetzungsmöglichkeiten oder auch Techniken, diese alle im Detail aufzuzählen und zu beschreiben ist - aber eher zu viel des Guten und auch kontraproduktiv. Es ist also Schwer abzuwägen was wichtig ist und was nicht, - auch da zum teil in den Quellen sehr detailliert geschildert werden, zum Teil aber gewisse Thematiken sehr kurz erläutert, - eher erwähnt sind, und eine genauere Informationsfindung doch nicht ohne weiteres Möglich ist. - Weiter findet man über die Problemlage und auch die aktuellen Lösungsansätze in Zürich sehr viele Informationen, - die sehr hohe Qualität haben, und eher auf den Punkt gebracht werden sollen, als noch genauer abgeklärt und erklärt - werden, wie es die kontanalen oder städtischen Ämter ohnehin schon tun. In diesem Thema kann man sich sehr gut verlieren, - was den Roten Faden negativ beeinflusst. Eine weitere Schwierigkeit war das Handling der Schreibumgebung mit Latex. - Obschon Tobias mich gut eingeführt hat, war es nicht immer einfach die Struktur und Arbeitsmethoden, insbesondere - Einfügen von Quellen und Bildern, zu meistern. Da mir die Umgebung, bis auf die Anwendung von Mathematischen Formeln, - vorhin gänzlich unbekannt war hatte ich doch einige Patzer und zeitstellende Fehler für mich und auch Tobias ausgelöst. - Wie z.B wenn falsch "commited" bzw. ohne im vornherein das Projekt "upzudaten" "commited" wird. Zum Glück bietet die Umgebung, - Möglichkeiten jede einzelne Version relativ rasch und übersichtlich miteinander zu vergleichen, um so wieder den - korrekten Stand herzustellen. Neben Arbeitstechnik und Umgebung war auch die Motivation für mich eher schwierig. - Auch wenn das Thema sehr interessant ist, habe ich den grössten Teil der Arbeit während den Ferien geschrieben, - da wir vor den Ferien noch diverse Prüfungen hatten, das Opfern von Ferienteilen nagte bei mir zumindest an der Motivation. - Woran ich weiter arbeiten muss ist die Arbeitsmethodik und die strukturierte Herangehensweise an die Problemlage. - Um jetzt nicht nur negativ abzuschliessen möchte ich auch noch einige Sachen positiv beleuchten. - Das Arbeiten mit der speziellen Umgebung fällt mir nun leichter. In Zukunft kann mir das Wissen über den Umgang von - erheblichem Nutzen sein. Auch ist das erlange Wissen über die einzelnen Themengebieten speziell natürlich über den - Teil "Überschwemmungen" geblieben und bleibt interessant für mich. Ich gelernt, was allgemeine Hürden sein können - und wie man sie im Optimalfall auch bewältigt. Abschliessend kann ich sagen dass, mit guten Teamkammeraden wie ich - es habe, das arbeiten auch leichter fällt und man doch sehr Wertvolle Erfahrungen machen kann. \include{reflections/reflexion_soraya} \include{reflections/reflexion_tobias}