Reflexion Pirmin zweiter anlauf

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2025-05-07 14:05:18 +02:00
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Teil "Überschwemmungen" geblieben und bleibt interessant für mich. Ich gelernt, was allgemeine Hürden sein können
und wie man sie im Optimalfall auch bewältigt. Abschliessend kann ich sagen dass, mit guten Teamkammeraden wie ich
es habe, das arbeiten auch leichter fällt und man doch sehr Wertvolle Erfahrungen machen kann.
%todo tobias zweiter und letzter Versuch von Pirmin eine Reflexion zu schreiben
Mit dem von mit geschriebenen Themengebiet "Überschwemmungen" konnte ich mich schnell identifizieren.
Wenn man schon mal einen reisenden Fluss bei Hochwasser miterlebt hat, merkt man das davon eine Gefahr ausgeht die
es anzugehen gilt.
Beim Schreiben dieser Arbeit konnte ich viele dazulernen. Ein spezielles Augenmerkt hat die Stadt Zürich mit dem
folgenden zwei Aspekten: 1. Das zugrundeliegenden Problem das die Stadt zu grossen Teilen auf dem natürlichen
Schwemmkegel der Sihl gebaut ist. 2. Die bereits unternommenen und in Arbeit befindlichen Schritte die, die Gefahr
für die Stadt erheblich mindern. Da die Stadt Zürich und der Bahnhof ein so zentraler Knotenpunkt für die gesamte
Schweiz ist, ist die Wichtigkeit der Unternehmungen zum Überschwemmungsschutz von Stadt und Kanton Zürich nicht zu
unterschätzten. Vor allem Interessant fand ich Konzepte wie der Vorabsenkung am Beispiel des Sihlsees. Diese
funktioniert mithilfe von Wettervorhersagen und entsprechender Steuerung und dem gezielten ablassen von Wasser aus
dem Sihlsee, so das dann im nachhinein beim Starkregen die Sihl erheblich entlastet ist.
Auch interessant ist das Konzept des Schwemmholzrechens. Da Schwemmholz an gewissen Kritischen Stellen sehr problematisch
sein kann, zieht man mit dem Rechen an einer geplanten nicht-kritischen Stelle das Schwemmholz gezielt an.
Weiter auch noch das Konzept des Entlasstungsstollens der Hochwassergefahr erheblich mindern kann,
indem Überschüssiges Wasser zu Spitzenzeiten gezielt vom Fluss weg geleitetet wird. Diese und weitere
Konzepte können bestimmt an anderen Orten in der Schweiz und auf der Welt Abhilfe schaffen und für Sicherheit sorgen.
Sie müssen natürlich jeweils geprüft werden und auch über gewisse Voraussetzungen verfügen wie z.B das bei einem
Entalssungsstollen, das Wasser gefahrenfrei in einen See oder ähnliches geleitet wird und nicht das Problem einfach
an einen anderen Ort verschoben wird.
Die Recherche der Arbeit hat einiges an Zeit in Anspruch genommen, so konnte man sich in einigen Unterthemen wie eben
z.B. dem Hochwasserschutz in Zürich schnell verlieren. Andere Recherchen stellten sich zum teil eher als schwierig
heraus, da Themen wie Blaue Infrasturkur oder auch Schwammstadt zwar intuitiv schnell erklärt sind aber die Themen
doch schwer abzugrenzen sind auch da Quellen zum teil sehr nicht sehr ins Detail gehen.
Der extrem unterschiedliche Tiefgang der Quellen macht es schwer klare Informationen zu dokumentieren,
die nicht zu tief gehen aber auch nicht nur an der Oberfläche kratzen.
Auch das Arbeiten in der Umgebung von Latex, die mit bis auf die Verwendung von mathematischen Formeln unbekannt war,
war nicht immer mühelos machbar. Dort bereiten mir vor allem Quellen und Bilder Probleme mit der Hilfe von Tobias
komme ich aber mittlerweile zurecht was auch in Zukunft mir sehr behilflich sein kann.
Abschliessend möchte ich sagen das die Themen der Arbeit wichtig, interessant und auch in Zukunft sicher relevant bleiben.
Ich bin froh das wir uns im Team auf dieses Thema einigen konnten. Ich nehme viel Wissen und Erfahrung mit von der Arbeit und dessen Erstellung mit.
\include{reflections/reflexion_soraya}
\include{reflections/reflexion_tobias}