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Reflexion Pirmin zweiter anlauf
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Teil "Überschwemmungen" geblieben und bleibt interessant für mich. Ich gelernt, was allgemeine Hürden sein können
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und wie man sie im Optimalfall auch bewältigt. Abschliessend kann ich sagen dass, mit guten Teamkammeraden wie ich
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es habe, das arbeiten auch leichter fällt und man doch sehr Wertvolle Erfahrungen machen kann.
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%todo tobias zweiter und letzter Versuch von Pirmin eine Reflexion zu schreiben
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Mit dem von mit geschriebenen Themengebiet "Überschwemmungen" konnte ich mich schnell identifizieren.
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Wenn man schon mal einen reisenden Fluss bei Hochwasser miterlebt hat, merkt man das davon eine Gefahr ausgeht die
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es anzugehen gilt.
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Beim Schreiben dieser Arbeit konnte ich viele dazulernen. Ein spezielles Augenmerkt hat die Stadt Zürich mit dem
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folgenden zwei Aspekten: 1. Das zugrundeliegenden Problem das die Stadt zu grossen Teilen auf dem natürlichen
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Schwemmkegel der Sihl gebaut ist. 2. Die bereits unternommenen und in Arbeit befindlichen Schritte die, die Gefahr
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für die Stadt erheblich mindern. Da die Stadt Zürich und der Bahnhof ein so zentraler Knotenpunkt für die gesamte
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Schweiz ist, ist die Wichtigkeit der Unternehmungen zum Überschwemmungsschutz von Stadt und Kanton Zürich nicht zu
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unterschätzten. Vor allem Interessant fand ich Konzepte wie der Vorabsenkung am Beispiel des Sihlsees. Diese
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funktioniert mithilfe von Wettervorhersagen und entsprechender Steuerung und dem gezielten ablassen von Wasser aus
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dem Sihlsee, so das dann im nachhinein beim Starkregen die Sihl erheblich entlastet ist.
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Auch interessant ist das Konzept des Schwemmholzrechens. Da Schwemmholz an gewissen Kritischen Stellen sehr problematisch
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sein kann, zieht man mit dem Rechen an einer geplanten nicht-kritischen Stelle das Schwemmholz gezielt an.
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Weiter auch noch das Konzept des Entlasstungsstollens der Hochwassergefahr erheblich mindern kann,
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indem Überschüssiges Wasser zu Spitzenzeiten gezielt vom Fluss weg geleitetet wird. Diese und weitere
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Konzepte können bestimmt an anderen Orten in der Schweiz und auf der Welt Abhilfe schaffen und für Sicherheit sorgen.
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Sie müssen natürlich jeweils geprüft werden und auch über gewisse Voraussetzungen verfügen wie z.B das bei einem
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Entalssungsstollen, das Wasser gefahrenfrei in einen See oder ähnliches geleitet wird und nicht das Problem einfach
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an einen anderen Ort verschoben wird.
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Die Recherche der Arbeit hat einiges an Zeit in Anspruch genommen, so konnte man sich in einigen Unterthemen wie eben
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z.B. dem Hochwasserschutz in Zürich schnell verlieren. Andere Recherchen stellten sich zum teil eher als schwierig
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heraus, da Themen wie Blaue Infrasturkur oder auch Schwammstadt zwar intuitiv schnell erklärt sind aber die Themen
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doch schwer abzugrenzen sind auch da Quellen zum teil sehr nicht sehr ins Detail gehen.
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Der extrem unterschiedliche Tiefgang der Quellen macht es schwer klare Informationen zu dokumentieren,
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die nicht zu tief gehen aber auch nicht nur an der Oberfläche kratzen.
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Auch das Arbeiten in der Umgebung von Latex, die mit bis auf die Verwendung von mathematischen Formeln unbekannt war,
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war nicht immer mühelos machbar. Dort bereiten mir vor allem Quellen und Bilder Probleme mit der Hilfe von Tobias
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komme ich aber mittlerweile zurecht was auch in Zukunft mir sehr behilflich sein kann.
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Abschliessend möchte ich sagen das die Themen der Arbeit wichtig, interessant und auch in Zukunft sicher relevant bleiben.
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Ich bin froh das wir uns im Team auf dieses Thema einigen konnten. Ich nehme viel Wissen und Erfahrung mit von der Arbeit und dessen Erstellung mit.
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\include{reflections/reflexion_soraya}
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\include{reflections/reflexion_tobias}
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