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\subsection{Reflexion Soraya}
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Die Themenfindung war für mich ein entscheidender Punkt im Bezug auf die Motivation und Interesse zur Arbeit. Durch unser Vorgehen mit einer Mindmap
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hat unsere Gruppe für mich eine zielführende Strategie gewählt. Wir haben viele verschiedene Teilaspekte gefunden und konnten über vertiefende Diskussionen
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bereits zu Beginn erste Themen eingernzen und somit SChwerpunkte setzten. So gab es Unternehmen wie Erderwärmung und der Asteig des Meeresspiegel, welche von
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der ganzen Gruppe als nicht relevant taxiert wurden und somit in dieser Arbeit keine Berücksichtigung fanden.
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Die Verteilung der Teilgebiete hat, wie bei den letzten Arbeiten in unsere Gruppe gut funktioniert.\\
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Die Recherche stellte sich für mich anspruchsvoll dar. Bei meinen beiden Teilthemen (Hitzeminderung und Grüne-Infrastruktur) war auffallend,
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dasssich die Informationen sehr spezifisch auf einzelne Gebiete, oder Städte bezogen. Somit war es eine Herausforderung viele diverse Quellen im Bezug auf den
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Standort zu hinterfragen und es galt zu überprüfen, ob die Informationen wirklich verweertbar waren. Was sich durch die thematische Eingrenzung auf die Stadt
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Zürich noch erschwerte. Es wurde leichter, nachdem ich die Ansätze und Theorien von anderen Schweizer Städte oder Unternehmen, die nicht nur in Zürich
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operierten in die Wissensbeschaffung aufnahm. Die konkrete Anwendung von diesen Theorien oder Ansätzen konnte ich, mit Hilfe eines sehr detaillierten Dokuments
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der Stadt Zürich (Fachplanung Hitzeminderung - Stadt Zürich), für diese Arbeit gebrauchen.\\
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Bei der Grünen-Infrastruktur war der schwierige Teil, nur Infos und Beispiele zu finden, welche nicht auch zu grossen Teilen zu der Blauen-Infrastruktur
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zählten. Da das Problem der Themen Überschneidung allgemein vorgekommen ist, haben wir in der Gruppe entschieden, dass wir auch Texte zu übergreifende Themen
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schreiben. Die Abgrenzung haben wir so geschaffen, dass wir die Infos zu unserem Gebiet schreiben. Sobald es in das Gebiet eines anderen übergeht, wurde der
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eigene Text beendet und darauf aufmerksam gemacht, dass später noch mehr Infos dazu folgen.\\
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Das eigentliche Schreiben der Arbeit gestaltete sich für mich nicht all zu schwer. Ich musste mehr auf die Eingrenzung der einzelnen Teilgebiete meiner
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Themen achten. Es gibt sehr viele praktische Anwendungen, um das Problem der Hitze in Städten zu lösen. Hier war für mich die Herausforderung die Themen,
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über welche ich in dieser Arbeit schreiben wollte, einzugrenzen. Für mich war es auch wichtig über Themen zu schreiben, welche mit den Themen meiner
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Teamkollegen zusammenpassten und somit die gesamte Arbeit mehr zusammen halten. Um das zu erreichen haben ich, Pirmin und Tobias die verschieden
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Handlungsfelder und Handlungsansätze vorgelesen und sie gefragt, welche am besten zu Ihren Themen passen. Somit konnte ich den Umfangder vielen Informationen
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eingrenzen. \\
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Persönlich habe ich die grösser der Arbeit ein wenig unterschätzt. Schlussendlich sind ein paar Stunden und auch Abende, an welchen wir zu dritt zusammen daran
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geschrieben haben, zusammengekommen. Die Arbeit war anspruchsvoll zu schreiben für mich. Mein Interesse zu klimaökologischeren Städten hat sich erheblich
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vergrössert. Das Erkennen von Massnahmen von diesem Thema in meinem alltäglichen Leben, finde ich sehr spannend.
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