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idpa-juventus/main.tex

272 lines
12 KiB
TeX

% Preamble
\documentclass[11pt]{article}
% Packages
\usepackage[utf8]{inputenc} % Inputencoding to UTF-8
\usepackage[a4paper, top=1.85cm, bottom=2cm, left=2.5cm, right=2cm]{geometry} % Set the margin and size of a page
\usepackage{titling}
\usepackage{textcomp}
\usepackage{wasysym}
\usepackage{array}
\usepackage{rotating} % Rotate pictures in Latex
\usepackage{smartdiagram} % Chevron-Diagrams in Latex
\usepackage{wrapfig} % Figures floating in text
\usepackage{enumerate} % Enumerations in Latex
\usepackage{capt-of} % Captions for pictures without figure-environment
\usepackage{xcolor} % Custom colors
\usepackage{subcaption} % Better cpationing of pictures and tables
\usepackage[de]{datetime2} % Get dates in german format
\usepackage{pdflscape} % Landscaped pages in Pdf
\usepackage{setspace} % Better Line spacing
\usepackage{lastpage} % Custom page numbering
\usepackage{fancyhdr} % Custom page numbering
\usepackage{tcolorbox} % In-Text Code formatting
\usepackage{pdfpages} % Import PDF into LaTeX document
\usepackage{cleveref} % Better referencing on elements
\usepackage{xspace}
\usepackage{parskip} % Stop LaTeX from making indents after every paragraph
% UML-Diagrams in LaTeX
\usepackage{pgf-umlcd}
\usepackage{pgf-umlsd}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{tikz}
\usepackage{lineno}
\usepackage{caption}
% Advanced Table functions
\usepackage{tabularx}
\newcolumntype{W}{>{\hsize=1.5\hsize}X}
\newcolumntype{w}{>{\hsize=1.25\hsize}X}
\newcolumntype{m}{X}
\newcolumntype{S}{>{\hsize=.75\hsize}X}
\newcolumntype{s}{>{\hsize=.5\hsize}X}
%ATTENTION WHEN USING COLUMNS -> They have to sum up to the correct count of cols: two cols mean that the sizes have to in sum be two
% Bibliography management
\usepackage{natbib}
\bibliographystyle{apalike}
% Formatting for Abacus-Style
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{uarial}
\renewcommand{\familydefault}{\sfdefault}
\newcolumntype{P}[1]{>{\centering\arraybackslash}p{#1}}
%Format titles with correct size and color
\usepackage{titlesec}
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\titleformat{\subsection}{\large\bfseries\color[HTML]{282828}}{\thesubsection}{1em}{}
\titleformat{\subsubsection}{\normalsize\bfseries\color[HTML]{282828}}{\thesubsubsection}{1em}{}
\newcommand{\subsubsubsection}[1]{\paragraph{#1}\mbox{}\\}
%Recolor itemize-dots
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\usepackage{kinematikz}
\setlist[itemize]{label={\color[HTML]{282828}\textbullet}, itemsep=0.1ex}
% change commands to german
\renewcommand\contentsname{Inhaltsverzeichnis}
\renewcommand{\figurename}{Abb.}
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\renewcommand{\listtablename}{Tabellenverzeichnis}
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\Crefname{table}{Tabelle}{Tabellen}
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\Crefname{figure}{Abb.}{Abb.}
% Configure page numbering & footer
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\lfoot{IDPA Juventus 2025}
\cfoot{Seite \thepage \hspace{1pt} von~\pageref{LastPage}}
\rfoot{\today}
\begin{document}
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\input{titlepage}
\pagebreak %PAGEBREAK
\section*{Abstract} %Kapitel 0 - Abstract
{\color{magenta}
Der Abstract ist eine kurze und prägnante Zusammenfassung der Arbeit. Er ist auf ca. 2'000 Zeichen (inkl.
Leerschlägen) und auf drei Absätze beschränkt:
\begin{itemize}
\item Fragestellung / Zweck der Arbeit
\item Methode(n) / Vorgehensweise
\item Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen
\end{itemize}
Einleitung und Schlusswort ausführlicher als der Abstract.
}
\pagebreak %PAGEBREAK
\tableofcontents
\pagebreak %PAGEBREAK
\section{Einleitung} %Kapitel 1 - Einleitung
{\color{magenta}
Der Themenbereich wird genau vorgestellt und die Fragestellungen / Thesen werden formuliert. Die Autorenschaft
beschreibt detailliert ihr methodisches Vorgehen und begründet die Wahl der verwen- deten Untersuchungsmethoden.
In der Einleitung muss angegeben werden, warum das Team gerade diese Fragestellung / These untersucht hat. Es ist
der persönliche Bezug oder die Motivation darzulegen. Weiter wird der Aufbau der schriftlichen Arbeit kurz begründet.
}
\subsection{Übeschwemmungen}
Test test test
\section{Hauptteil} %Kapitel 2 - Hauptteil
{\color{magenta}
Die konkreten Fragestellungen / Thesen und die gewählten Methoden bedingen die Struktur des Hauptteils. Folgendes
ist dabei zu beachten:
\begin{itemize}
\item Es wird ein Überblick zum gewählten Themenbereich vermittelt. Dazu wird elementare Fachliteratur aufgearbeitet und im Hinblick auf ihre eigene Untersuchung zusammengefasst.
\item Die eigene(en) Behauptung(en) wird erläutert und in den Themenbereich eingeordnet.
\item Die Ergebnisse werden in anschaulicher, verständlicher Weise präsentiert.
\item Ergebnisse werden ausgewertet und die Gültigkeit und die Aussagekraft der Ergebnisse überprüft.
\item Fragestellungen / Thesen werden begründet bestätigt bzw. verworfen.
\item Ein roter Faden ist ersichtlich.
\item Es wird festgestellt, was offen geblieben ist und was nicht gelungen ist.
\item Im gesamten Hauptteil ist der Einsatz von Bildern, Tabellen, grafischen Darstellungen, Mindmaps etc. erwünscht.
\item Tabellen und Abbildungen müssen nummeriert und betitelt sein. Im Textteil wird auf Tabellen und Abbildungen mit Erklärungen/Interpretationen Bezug genommen.
\end{itemize}
}
\section{Hitze in Städten} % Kapitel x - Hitze in Städten
\subsection{Städtischer Wärmeinseleffekt}
Der Wärmeinseleffekt beschreibt das Problem das dicht bebaute Städte mehrere Grade Wärmer sind als das Umland herum.
Dies sowohl am Tag wie in der Nacht. Nachts kann dieser unterschied um 5 bis 7 °C liegen. Dieser Effekt tritt wegen
vielen verschiedene Ursachen ein. Einige Ursachen sind folgende:
\begin{itemize}
\item Eingeschränkte Windzirkulation infolge dichter Bebauung
\item Fehlende Beschattung und fehlende Grünflächen
\item Veränderung des natürlichen Wasserhaushalts
\item Direkte Einleitung des Niederschlagswassers in die Kanalisation
\item Absorption von Sonnenstrahlen wegen vielen versiegelten Flächen
\item Abwärme von Industrie, Verkehr und Gebäuden
\end{itemize}
Der Wärmeinseleffekt ist eines der grössten menschengemachten Klimaproblems auf den Bezug auf das oberflächennahe Klima.
\subsection{Hitze in der Stadt Zürich}
In vielen Städten der Schweiz tritt das Hitze Problem auf. Markante Städte sind Genf, Basel und Zürich. Unteranderem
wegen seiner grösse und der dichten Bebauung ist Zürich sehr anfällig auf dieses Problem so wie auf den Wärmeinseleffekt.
In fast allen Studien wird der Vergleich zwischen den Temperaturen am Tag und in der Nacht gemacht. Auf den Bezug zum
Wärmeinseleffekt gibt es jeweils eine Messstation im städtischen Gebiet und ländlichen Umland.
Hierzu gibt es viele verschieden Quellen. Für unsere Arbeit haben wir uns in diesem Teilgebiet auf 3 Quellen fixiert.
Der FPH-Bericht von 2020 hat dies Grafisch dargestellt:
\begin{figure}
\centering
\includegraphics[width=\linewidth]{graphics/waermeinseleffekt_zuerich_tag}
\caption{Wärmeinseleffekt Zürich Tagsüber (Quelle: \cite{})} %todo quelle
\label{fig:waermeinseleffekt_zuerich_tagsueber} %todo reference
\end{figure}
\begin{firgure}
\centering
\includegraphics[width=\linewidth]{graphics/waermeinseleffekt_zuerich_nacht}
\caption{Wärmeinseleffekt Zürich Nachts (Quelle: \cite{})} %todo quelle
\label{fig:waermeinseleffekt_zuerich_nachts} %todo reference
\end{firgure}
Meteo Schweiz hat den Wärmeinseleffekt analytischer und teilweise über einen Zeitraum von Jahren dargestellt.\\
In der folgenden Grafik ist der Temperaturvergleich jeweils um Mitternacht erfasst worden. Sie haben für den Messstandort
in der Stadt durch das BAFU erhalten. Nämlich direkt in der Stadtmitte, bei der Zürcher-Kaserne. Die ländliche Station
befindet sich bei Zürich-Affoltern und gehört Meteo Schweiz.
\begin{figure}
\centering
\includegraphics[width=\linewidth]{graphics/hitzetage_meteoswiss_zuerich}
\caption{Verlauf der Hitzetage im Stadt / Land Vergleich (Quelle: \cite{})} %todo quelle
\label{fig:verlauf_hitzetage_stadt-land} %todo reference
\end{figure}
\subsubsection{Nachtsituation / Tropennächte} %todo ampersand instead of slash?
Tropennächte sind Nächte, in welchen die Minimumtemperatur nicht unter 20°C fällt.\\
Die Ursache das Tropennächte so viel häufiger in Städten vorkommen ist die Abgabe von Wärme der Umgebung. Tagsüber
werden versiegelte Flächen, Bauten und Wasserflächen von direkten Sonnenstrahlen erwärmt. Diese absorbieren die Wärme
und geben sie erst in der Nacht wieder an die Umgebung ab. Die Umgebung kann in der Nacht somit nur gering abkühlen.
\begin{figure}
\centering
\includegraphics[width=\linewidth]{graphics/tropennaechte_meteoswiss_zuerich}
\caption{Verlauf der Tropennächte im Stadt / Land Vergleich (Quelle: \cite[])} %todo quelle
\label{fig:verlauf_tropennaechte_stadt-land} %todo reference
\end{figure}
Diese Wärmebelastung welche durch die Tropennächte entstehen, kann auf die Bewohner von Städten grossen Einfluss haben.
Folgende Aspekte sind prioritäre Risiken dieser Wärmebelastung:
\begin{itemize}
\item Leistungsbussen bei der Arbeit
\item Beeinträchtigung menschlicher Gesundheit, vor allem bei älteren oder geschwächten Person und Kindern
\item Zunahme des Kühlungsbedarfs (somit höherer Energieverbrauch)
\item Beeinträchtigung der Qualität von Biodiversität, Boden, Luft und Wasser
\end{itemize}
{\color{blue}
\section{Wo Wasser zum Problem wird}
Durch die Klimaveränderung Tretten diverse Probleme vermehrt auf. in den folgenden Abschnitten gehen wir vertieft auf die Probleme und auf mögliche Lösungen ein.
Wir vertiefen uns auf die Stadt Zürich.
\subsubsection{Überschwemmungen}
Bei Überschwemmungen laufen Gewässer wie Flüsse, Bäche und Seen über.
Das Überfliessende Wasser kann Schäden an diversen Infrastrukur-Teilen und Privaten Besitzstümern die im Untergrund, sowie auf höhe der Strasse stehen, verursachen.
Die Sachschäden können sich schnell in Milliardenbeträge hochschaukeln.
Ebenfalls sind jederzeit Personanschäden möglich.
\subsubsection{Gefahr in Zürich}
\cref{fig:ueberschwemmungen_zuerich}Siehe dini Mami
\begin{figure}
\centering
\includegraphics[width=0.5 \linewidth]{graphics/Zuerich_Ueberschwemmung.png}
\caption{Überschwemmungen (Quelle: \cite{Geoportal_Zuerich_Ueberschwemmungsgefahr})}
\label{fig:ueberschwemmungen_zuerich}
\end{figure}
\subsubsection{Oberflächenabfluss}
\subsubsection{Gefahr in Zürich}
}
\section{Schlusswort} %Kapitel 3 - Schlusswort
{\color{magenta}
Das Schlusswort ist das Gegenstück zur Einleitung. Die Autorenschaft fasst in einer kurzen Gesamtschau die
Ausführungen des Hauptteils zusammen. Sie stellt abschliessend fest, inwieweit sie die Fragestellung beantworten
konnten und ob sich ihre anfänglichen Vermutungen bestätigt haben. Wie in der Einleitung bezieht sie sich auch im
Schlusswort nochmals auf das übergeordnete Thema, doch blickt sie nun zurück. Sie kommentiert und bewertet die
Erkenntnisse und Einsichten, die sie mit ihrer IDPA gewonnen hat. Allenfalls zeigt sie noch ungeklärte Probleme auf.
Sie gibt einen Aus- blick, in welche Richtung weitergearbeitet werden könnte.
}
\pagebreak %PAGEBREAK
\bibliography{bibliography} % Kapitel 4 - Literaturverzeichnis
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\listoffigures % Kapitel 5 - Abbildungsverzeichnis
\pagebreak %PAGEBREAK
\listoftables % Kapitel 6 - Tabellenverzeichnis
\pagebreak %PAGEBREAK
\section{Anhänge} % Kapitel 7 - Anhänge
\end{document}