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Reflexion Pirmin ans richtige Ort kopieren und verbessern
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\section{Reflexionen}
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\input{reflections/reflexion_pirmin}
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Reflexion
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Beim Schreiben dieser Arbeit bin ich auf verschiedene Schwierigkeiten und Holpersteine gestossen.
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Eine Hürde war es das Thema Überschwemmung klar abzugrenzen, da teile des Überschwemmungsschutzes und des
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Oberflächenabflusses identisch sind und nicht klar abgegrenzt werden können beziehungsweise ineinander übergehen
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und verschmelzen. Auch Themen wie Blaue Infrastruktur und Schwammstadt sind zwar relativ intuitiv erklärt, aber doch
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schwierig konkret auf das Papier zu bringen. Weiter fand ich es schwer abzuschätzen wie genau in eine Thematik eingegangen
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werden kann, ohne den Rahmen und den Aufwand zu sprengen. So gibt es z.B. zum Thema Klappschlotts diverse verschiedene
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Planungs- und Umsetzungsmöglichkeiten oder auch Techniken, diese alle im Detail aufzuzählen und zu beschreiben ist
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aber eher zu viel des Guten und auch kontraproduktiv. Es ist also Schwer abzuwägen was wichtig ist und was nicht,
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auch da zum teil in den Quellen sehr detailliert geschildert werden, zum Teil aber gewisse Thematiken sehr kurz erläutert,
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eher erwähnt sind, und eine genauere Informationsfindung doch nicht ohne weiteres Möglich ist.
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Weiter findet man über die Problemlage und auch die aktuellen Lösungsansätze in Zürich sehr viele Informationen,
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die sehr hohe Qualität haben, und eher auf den Punkt gebracht werden sollen, als noch genauer abgeklärt und erklärt
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werden, wie es die kontanalen oder städtischen Ämter ohnehin schon tun. In diesem Thema kann man sich sehr gut verlieren,
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was den Roten Faden negativ beeinflusst. Eine weitere Schwierigkeit war das Handling der Schreibumgebung mit Latex.
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Obschon Tobias mich gut eingeführt hat, war es nicht immer einfach die Struktur und Arbeitsmethoden, insbesondere
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Einfügen von Quellen und Bildern, zu meistern. Da mir die Umgebung, bis auf die Anwendung von Mathematischen Formeln,
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vorhin gänzlich unbekannt war hatte ich doch einige Patzer und zeitstellende Fehler für mich und auch Tobias ausgelöst.
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Wie z.B wenn falsch "commited" bzw. ohne im vornherein das Projekt "upzudaten" "commited" wird. Zum Glück bietet die Umgebung,
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Möglichkeiten jede einzelne Version relativ rasch und übersichtlich miteinander zu vergleichen, um so wieder den
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korrekten Stand herzustellen. Neben Arbeitstechnik und Umgebung war auch die Motivation für mich eher schwierig.
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Auch wenn das Thema sehr interessant ist, habe ich den grössten Teil der Arbeit während den Ferien geschrieben,
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da wir vor den Ferien noch diverse Prüfungen hatten, das Opfern von Ferienteilen nagte bei mir zumindest an der Motivation.
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Woran ich weiter arbeiten muss ist die Arbeitsmethodik und die strukturierte Herangehensweise an die Problemlage.
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Um jetzt nicht nur negativ abzuschliessen möchte ich auch noch einige Sachen positiv beleuchten.
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Das Arbeiten mit der speziellen Umgebung fällt mir nun leichter. In Zukunft kann mir das Wissen über den Umgang von
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erheblichem Nutzen sein. Auch ist das erlange Wissen über die einzelnen Themengebieten speziell natürlich über den
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Teil "Überschwemmungen" geblieben und bleibt interessant für mich. Ich gelernt, was allgemeine Hürden sein können
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und wie man sie im Optimalfall auch bewältigt. Abschliessend kann ich sagen dass, mit guten Teamkammeraden wie ich
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es habe, das arbeiten auch leichter fällt und man doch sehr Wertvolle Erfahrungen machen kann.
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%todo tobias zweiter und letzter Versuch von Pirmin eine Reflexion zu schreiben
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Mit dem von mit geschriebenen Themengebiet "Überschwemmungen" konnte ich mich schnell identifizieren.
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Wenn man schon mal einen reisenden Fluss bei Hochwasser miterlebt hat, merkt man das davon eine Gefahr ausgeht die
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es anzugehen gilt.
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Beim Schreiben dieser Arbeit konnte ich viele dazulernen. Ein spezielles Augenmerkt hat die Stadt Zürich mit dem
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folgenden zwei Aspekten: 1. Das zugrundeliegenden Problem das die Stadt zu grossen Teilen auf dem natürlichen
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Schwemmkegel der Sihl gebaut ist. 2. Die bereits unternommenen und in Arbeit befindlichen Schritte die, die Gefahr
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für die Stadt erheblich mindern. Da die Stadt Zürich und der Bahnhof ein so zentraler Knotenpunkt für die gesamte
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Schweiz ist, ist die Wichtigkeit der Unternehmungen zum Überschwemmungsschutz von Stadt und Kanton Zürich nicht zu
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unterschätzten. Vor allem Interessant fand ich Konzepte wie der Vorabsenkung am Beispiel des Sihlsees. Diese
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funktioniert mithilfe von Wettervorhersagen und entsprechender Steuerung und dem gezielten ablassen von Wasser aus
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dem Sihlsee, so das dann im nachhinein beim Starkregen die Sihl erheblich entlastet ist.
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Auch interessant ist das Konzept des Schwemmholzrechens. Da Schwemmholz an gewissen Kritischen Stellen sehr problematisch
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sein kann, zieht man mit dem Rechen an einer geplanten nicht-kritischen Stelle das Schwemmholz gezielt an.
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Weiter auch noch das Konzept des Entlasstungsstollens der Hochwassergefahr erheblich mindern kann,
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indem Überschüssiges Wasser zu Spitzenzeiten gezielt vom Fluss weg geleitetet wird. Diese und weitere
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Konzepte können bestimmt an anderen Orten in der Schweiz und auf der Welt Abhilfe schaffen und für Sicherheit sorgen.
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Sie müssen natürlich jeweils geprüft werden und auch über gewisse Voraussetzungen verfügen wie z.B das bei einem
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Entalssungsstollen, das Wasser gefahrenfrei in einen See oder ähnliches geleitet wird und nicht das Problem einfach
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an einen anderen Ort verschoben wird.
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Die Recherche der Arbeit hat einiges an Zeit in Anspruch genommen, so konnte man sich in einigen Unterthemen wie eben
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z.B. dem Hochwasserschutz in Zürich schnell verlieren. Andere Recherchen stellten sich zum teil eher als schwierig
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heraus, da Themen wie Blaue Infrasturkur oder auch Schwammstadt zwar intuitiv schnell erklärt sind aber die Themen
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doch schwer abzugrenzen sind auch da Quellen zum teil sehr nicht sehr ins Detail gehen.
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Der extrem unterschiedliche Tiefgang der Quellen macht es schwer klare Informationen zu dokumentieren,
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die nicht zu tief gehen aber auch nicht nur an der Oberfläche kratzen.
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Auch das Arbeiten in der Umgebung von Latex, die mit bis auf die Verwendung von mathematischen Formeln unbekannt war,
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war nicht immer mühelos machbar. Dort bereiten mir vor allem Quellen und Bilder Probleme mit der Hilfe von Tobias
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komme ich aber mittlerweile zurecht was auch in Zukunft mir sehr behilflich sein kann.
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Abschliessend möchte ich sagen das die Themen der Arbeit wichtig, interessant und auch in Zukunft sicher relevant bleiben.
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Ich bin froh das wir uns im Team auf dieses Thema einigen konnten. Ich nehme viel Wissen und Erfahrung mit von der Arbeit und dessen Erstellung mit.
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\include{reflections/reflexion_soraya}
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\include{reflections/reflexion_tobias}
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\subsection{Reflexion Pirmin}
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Beim Schreiben dieser Arbeit bin ich auf verschiedene Schwierigkeiten und Stolpersteine gestossen. Eine Hürde war es, das Thema Überschwemmung
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klar abzugrenzen, da Teile des Überschwemmungsschutzes und des Oberflächenabflusses identisch sind und nicht klar abgegrenzt werden können,
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genauer gesagt ineinander übergehen und verschmelzen. Auch Themen wie Blaue-Infrastruktur und Schwammstadt sind zwar relativ intuitiv erklärt,
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aber doch schwierig konkret auf das Papier zu bringen. Weiter fand ich es schwer abzuschätzen, wie genau in eine Thematik eingegangen werden
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kann, ohne den Rahmen und den Aufwand zu sprengen. So gibt es z.B. zum Thema Klappschotts diverse verschiedene Planungs- und
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Umsetzungsmöglichkeiten oder auch Techniken, diese alle im Detail aufzuzählen und zu beschreiben ist aber eher zu viel des Guten und auch kontraproduktiv.
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Es ist also schwer abzuwägen, was wichtig ist und was nicht. Teilweise werden die Inhalte in den Quellen detailliert geschildert und teilweise werden
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gewisse Thematiken sehr kurz erwähnt und erläutert. Somit ist eine genauere Informationsfindung doch nicht ohne weiteres möglich.\\
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Mit dem von mir geschriebenen Themengebiet \textquotedbl Überschwemmungen\textquotedbl konnte ich mich schnell identifizieren.
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Wenn man schon mal einen reisenden Fluss bei Hochwasser miterlebt hat, merkt man, dass davon eine Gefahr ausgeht, die
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es anzugehen gilt.
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Beim Schreiben dieser Arbeit konnte ich viel dazulernen. Ein spezielles Augenmerk hat die Stadt Zürich mit dem
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folgenden zwei Aspekten: 1. Das zugrundeliegende Problem, dass die Stadt zu grossen Teilen auf dem natürlichen
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Schwemmkegel der Sihl gebaut ist. 2. Die bereits unternommenen und in Arbeit befindlichen Schritte welche die Gefahr
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für die Stadt erheblich mindern. Da die Stadt Zürich und der Bahnhof ein so zentraler Knotenpunkt für die gesamte
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Schweiz ist, ist die Wichtigkeit der Unternehmungen zum Überschwemmungsschutz von Stadt und Kanton Zürich nicht zu
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unterschätzten. Vor allem interessant fand ich Konzepte wie die Vorabsenkung am Beispiel des Sihlsees. Diese
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funktioniert mithilfe von Wettervorhersagen und entsprechender Steuerung und dem gezielten ablassen von Wasser aus
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dem Sihlsee, so dass dann im Nachhinein beim Starkregen die Sihl erheblich entlastet ist.
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Auch interessant ist das Konzept des Schwemmholzrechens. Da Schwemmholz an gewissen kritischen Stellen sehr problematisch
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sein kann, zieht man mit dem Rechen an einer geplanten nicht-kritischen Stelle das Schwemmholz gezielt an.
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Weiter auch noch das Konzept des Entlasstungsstollens der Hochwassergefahr erheblich mindern kann,
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indem überschüssiges Wasser zu Spitzenzeiten gezielt vom Fluss weggeleitetet wird. Diese und weitere
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Konzepte können bestimmt an anderen Orten in der Schweiz und auf der Welt Abhilfe schaffen und für Sicherheit sorgen.
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Sie müssen natürlich jeweils geprüft werden und auch über gewisse Voraussetzungen verfügen, wie z.B das bei einem
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Entalssungsstollen, das Wasser gefahrenfrei in einen See oder ähnliches geleitet wird und nicht das Problem einfach
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an einen anderen Ort verschoben wird.
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Weiter findet man über die Problemlage und auch die aktuellen Lösungsansätze in Zürich sehr viele Informationen. Diese haben eine sehr hohe
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Qualität, aber müssen mehr auf den Punkt gebracht werden. Ebenfalls könnten gewisse Informationen noch genauer abgeklärt und erklärt werden.
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Somit würden es Personen, welche nicht auf den zuständigen Ämtern (kantonal oder städtisch) arbeiten, auch einfach verstehen. In diesem Thema kann
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man sich einwandfrei verlieren, was den roten Faden negativ beeinflusst. Eine weitere Schwierigkeit war das Handling der Schreibumgebung mit Latex.
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Die Recherche der Arbeit hat einiges an Zeit in Anspruch genommen, so konnte man sich in einigen Unterthemen wie eben
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z.B. dem Hochwasserschutz in Zürich schnell verlieren. Andere Recherchen stellten sich zum Teil eher als schwierig
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heraus, da Themen wie Blaue Infrasturkur oder auch Schwammstadt zwar intuitiv schnell erklärt sind, aber die Themen
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doch schwer abzugrenzen sind auch da Quellen zum Teil nicht sehr ins Detail gehen.
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Der extrem unterschiedliche Tiefgang der Quellen macht es schwer klare Informationen zu dokumentieren,
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die nicht zu tief gehen, aber auch nicht nur an der Oberfläche kratzen.
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Obschon Tobias mich gut eingeführt hat, war es nicht immer einfach, die Struktur und Arbeitsmethoden, insbesondere Einfügen von Quellen und
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Bildern, zu meistern. Da mir die Umgebung, bis auf die Anwendung von mathematischen Formeln, vorhin gänzlich unbekannt war. Dies hat zu einigen
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Patzern und zeitraubende Fehler geführt. Dadurch hat es mehr Administrationszeit für Tobias und auch mich ausgelöst.
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Auch das Arbeiten in der Umgebung von Latex, die mir bis auf die Verwendung von mathematischen Formeln unbekannt war,
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war nicht immer mühelos machbar. Dort bereiten mir vor allem Quellen und Bilder Probleme mit der Hilfe von Tobias
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komme ich aber mittlerweile zurecht, was auch in Zukunft mir sehr behilflich sein kann.
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Zum Glück bietet die Umgebung Möglichkeiten, jede einzelne Version relativ rasch und übersichtlich miteinander zu vergleichen, um so wieder
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den korrekten Stand herzustellen. Neben Arbeitstechnik und Umgebung war auch die Motivation für mich eher schwierig. Auch wenn das Thema sehr
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interessant ist, habe ich den grössten Teil der Arbeit während den Ferien geschrieben, da wir vor den Ferien noch diverse Prüfungen hatten, das
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Opfern von Ferienteilen nagte bei mir zumindest an der Motivation. Woran ich weiter arbeiten muss, ist die Arbeitsmethodik und die strukturierte
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Herangehensweise an die Problemlage. Um jetzt nicht nur negativ abzuschliessen, möchte ich auch noch einige Sachen positiv beleuchten.
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Das Arbeiten mit der speziellen Umgebung fällt mir nun leichter. In Zukunft kann mir das Wissen über den Umgang von erheblichem Nutzen sein.
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Auch ist das erlangte Wissen über die einzelnen Themengebiete, speziell natürlich über den Teil "Überschwemmungen", geblieben und bleibt interessant
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für mich. Ich habe gelernt, was allgemeine Hürden sein können und wie man sie im Optimalfall auch bewältigt. Abschliessend kann ich sagen, dass mit
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guten Teamkameraden, wie ich es habe, das arbeiten auch leichter fällt und man doch sehr wertvolle Erfahrungen machen kann.
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Abschliessend möchte ich sagen, dass die Themen der Arbeit wichtig, interessant und auch in Zukunft sicher relevant bleiben.
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Ich bin froh, dass wir uns im Team auf dieses Thema einigen konnten. Ich nehme viel Wissen und Erfahrung von der Arbeit und dessen Erstellung mit.
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