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Formatting of Pirmin's part
This commit is contained in:
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main.tex
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@@ -318,6 +318,7 @@
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Auf die einzelnen Punkte wird nicht weiter eingegangen, da diese sehr spezifisch sind.
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}
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\section{Oberflächenabfluss} %Kapitel x - Oberflächenabfluss
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Der Oberflächenabfluss beschreibt die gesamte Wassermenge, die im Boden versickert. Dabei wird nicht unterschieden, ob
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das Wasser auf natürliche Weise im Boden versichert oder ob das Wasser in Schächte und anschliessend in die Kanalisation
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@@ -439,11 +440,11 @@
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liegt. (Siehe Bild Schwemmkegel)
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%todo pirmin Bild Schwemmbecken
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\subsubsection{Rückblick auf die Vergangenen Ereignisse in Zürich}
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In Zürich gab es in der Vergnagenheit immer wieder Überschwemmungen. Da dies bekannt war baute man zuerst nur in
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sicheren Gebieten.\\
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1846 und 1874 kam es zu starken überflutungen. Später wuchs die Stadt und man baute auch vermehrt auf gefährdete
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Gebiete, weswegen 1910 bei einem Hochwasser starke Schäden entstanden. 1937 wurde der Bau eines Pumpspeicherwerks im
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\subsubsection{Rückblick auf die Vergangenen Ereignisse in Zürich}
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In Zürich gab es in der Vergnagenheit immer wieder Überschwemmungen. Da dies bekannt war baute man zuerst nur in
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sicheren Gebieten.\\
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1846 und 1874 kam es zu starken überflutungen. Später wuchs die Stadt und man baute auch vermehrt auf gefährdete
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Gebiete, weswegen 1910 bei einem Hochwasser starke Schäden entstanden. 1937 wurde der Bau eines Pumpspeicherwerks im
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oberen Sihlbegiet abgeschlossen. Dieses dient zur Regulierung der Abflussmenge in der Sihl. Allerdings ist das keine
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Lösung für alle Probleme.
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@@ -508,25 +509,25 @@
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\begin{itemize}{}
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\item Abdichtung
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\item
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\end{itemize}
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\item Nasse Vorsorge
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\end{itemize}
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\begin{itemize}{}
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\item Deiche und Mauern: Deiche und Mauern sind mit die ältesten Praktiken zum Hochwasserschutz. Sie zerschneiden allerdings das Gebiet und müssen immer wieder gewartet werden.
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(https://www.hochwasserinfo.bayern.de/hintergrundwissen/wie_geht_bayern_mit_hochwasser_um/technischer_hochwasserschutz/index.htm?utm_source=chatgpt.com)
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\end{itemize}
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\item Nasse Vorsorge
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\item Deiche und Mauern: Deiche und Mauern sind mit die ältesten Praktiken zum Hochwasserschutz. Sie zerschneiden allerdings das Gebiet und müssen immer wieder gewartet werden.
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(https://www.hochwasserinfo.bayern.de/hintergrundwissen/wie_geht_bayern_mit_hochwasser_um/technischer_hochwasserschutz/index.htm?utm_source=chatgpt.com)
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\end{itemize}
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\begin{itemize}{}
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\item Rückhaltebecken: rückhaltebecken oder dezentrale Rückhaltebecken werden an verschiedenen Bächen und Wassereinzugsgebieten eingesetzt nicht direkt in Flüssen. Da so bei allen Zubringern weniger wasser kommt summiert sich das auf alle Einzüge und kann die Hochwasserspitzen dämpfen
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\end{itemize}
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\begin{itemize}{}
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\item
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Talsperren und staatliche Hochwasserrückhaltebecken: Talsperren (Wie auch die im Sihlsee) und Hochwasserrückhaltebecken können ...%todo talsperren weiterschreiben
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sperren und Hochwasserrückhaltebecken sind sogar bei großen Hochwasserereignissen dazu geeignet, die Hochwasserwelle zu kappen. Dafür werden auf Grundlage von Niederschlagsberechnungen Vorhersagen für die Unterlieger errechnet. Auf Basis der Berechnungen wird im Anschluss darüber entschieden, ob Wasser abgelassen oder weiter aufgestaut wird. Diese Vorgehensweise hat sich in der Vergangenheit gleich mehrfach bewährt: So schützte der Sylvensteinspeicher 1999, 2005 und 2013 München und Bad Tölz vor Hochwasser. Talsperren verfügen über einen sehr großen Speicherraum und bieten auch bei extremen, langanhaltenden Hochwasserereignissen Schutz.
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sperren und Hochwasserrückhaltebecken sind sogar bei großen Hochwasserereignissen dazu geeignet, die Hochwasserwelle zu kappen. Dafür werden auf Grundlage von Niederschlagsberechnungen Vorhersagen für die Unterlieger errechnet. Auf Basis der Berechnungen wird im Anschluss darüber entschieden, ob Wasser abgelassen oder weiter aufgestaut wird. Diese Vorgehensweise hat sich in der Vergangenheit gleich mehrfach bewährt: So schützte der Sylvensteinspeicher 1999, 2005 und 2013 München und Bad Tölz vor Hochwasser. Talsperren verfügen über einen sehr großen Speicherraum und bieten auch bei extremen, langanhaltenden Hochwasserereignissen Schutz.
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Bei Hochwasser können so im Sylvensteinspeicher bis zu 61 Mio. Kubikmeter Wasser zurückgehalten werden. Das entspricht einem Sechstel des Volumens des Tegernsees. In Bayern werden derzeit von der Wasserwirtschaftsverwaltung insgesamt 26 Wasserspeicher und 18 staatliche Hochwasserrückhaltebecken betriebe
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Bei Hochwasser können so im Sylvensteinspeicher bis zu 61 Mio. Kubikmeter Wasser zurückgehalten werden. Das entspricht einem Sechstel des Volumens des Tegernsees. In Bayern werden derzeit von der Wasserwirtschaftsverwaltung insgesamt 26 Wasserspeicher und 18 staatliche Hochwasserrückhaltebecken betriebe
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(https://www.hochwasserinfo.bayern.de/hintergrundwissen/wie_geht_bayern_mit_hochwasser_um/technischer_hochwasserschutz/index.htm?utm_source=chatgpt.com)
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@@ -540,14 +541,14 @@ Bei Hochwasser können so im Sylvensteinspeicher bis zu 61 Mio. Kubikmeter Wasse
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\Subsection Entlastungsstollen der Sihl:
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\Subsection Entlastungsstollen der Sihl:
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Laut der Stadt Zürich zeigen diverse Studien das ein Entlasstungsstollen des Sihls die beste Variante ist um Überschwemmungen in der Stadt Zürich zu verhindern. Der Bau läuft bereits seit März 2022 und soll veraussichtlich 2026 abgeschlossen sein.
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Der Stollen ist so konzipiert, dass ab einem Durchfluss der Sihl von 250m^3 pro sekunde einen Teil des Wassers über den Stollen direkt in den Zürchersee umgeleitet wird. Ab einem Durlass von 300m^3 pro sekunde sei es mit Hochwasserschäden in der Stadt zu rechnen .
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Die Auswirkungen auf den See sind minimal. So würde mit dem zusätzlichen Wasser bei der See maximal einige wenige Zentimeter ansteigen. Allerdings sind auch am Seeabfluss (Limmat) arbeiten geplant
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(
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Im Juli 2021, als viele Flüsse und Seen über die Ufer traten, erreichte die Sihl 248 Kubikmeter pro Sekunde. Im August 2005 lag das Maximum bei 290 Kubikmetern pro Sekunde.
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) direktes Zitat %todo Zitat einstellen
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Im Juli 2021, als viele Flüsse und Seen über die Ufer traten, erreichte die Sihl 248 Kubikmeter pro Sekunde. Im August 2005 lag das Maximum bei 290 Kubikmetern pro Sekunde.
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) direktes Zitat %todo Zitat einstellen
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Der Stollen schützt bis zu einer Durchlaufsspitze von 600m^3 pro sekunde, wobei er selber bis zu 330 m^3 pro sekunde aufnehmen kann. Ein solch hoher durchsatz sei statistisch nur alle 500Jahre wahrscheindlich
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