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@misc{Geoportal_Zuerich_Ueberschwemmungsgefahr,
author = {Kanton Zürich},
title = {Geoportal Kanton Zürich},
date = {<PUBLISHED_DATE>},
year = {<PUBLISHED_YEAR>},
urldate = {<VIEWED_ON_DATE>},
note = {Abgerufen am 16.04.2025},
howpublished = {https://geo.zh.ch/maps?x=2683367&y=1249940&scale=86668&basemap=arelkbackgroundzh}
}
@misc{Schwemmkegel_Zuerich,
author = {Amt Für Abfall, Wasser, Energie und Luft- Sektion Bau - Kanton Zürich},
title = {Schwemmkegel der Sihl},
date = {<PUBLISHED_DATE>},
year = {<PUBLISHED_YEAR>},
urldate = {<VIEWED_ON_DATE>},
note = {Abgerufen am 16.04.2025},
howpublished = {https://www.zh.ch/de/planen-bauen/wasserbau/wasserbauprojekte/hochwasserschutz-sihl-zuerichsee-limmat.html}
}
@Misc{teilplan_Entlastungssystem_Rasterkarte,
author = {Stadt Zürich},
month = dec,
note = {Abgerufen am 21.04.2025},
title = {Teilplan Entlastungssystem Rasterkarte},
year = {2022},
urldate = {21.04.2025},
url = {https://www.stadt-zuerich.ch/geodaten/download/Teilplan_Entlastungssystem_Rasterkarte},
howpublished = {https://www.stadt-zuerich.ch/geodaten/download/Teilplan_Entlastungssystem_Rasterkarte}
}
@article{VSA_KostenAbwasserentsorgung_2023,
author = {VSA (Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute)},
title = {Kosten und Leistungen der Abwasserentsorgung},
year = {2023},
note = {Abgerufen am 18.04.2025},
url = {https://vsa.ch/wp-content/uploads/2023/03/Kosten_Leistungen_Abwasserentsorgung_D_F.pdf},
}
@Misc{Abwassermenge_Stadt_Zuerich_2023,
author = {Stadt Zürich},
title = {Tägliche Abwassermengen Werdhölzli 2023},
year = {2023},
note = {Abgerufen am 18.04.2025},
url = {https://data.stadt-zuerich.ch/dataset/erz_abwassermenge_klaerwerk_werdhoelzli/resource/0289fd89-ceb0-4395-8b8b-26580ea5e503},
}

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347
main.tex
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der persönliche Bezug oder die Motivation darzulegen. Weiter wird der Aufbau der schriftlichen Arbeit kurz begründet.
}
\subsection{Übeschwemmungen}
Test test test
@@ -142,25 +140,352 @@
\end{itemize}
}
\section{Hitze in Städten} % Kapitel x - Hitze in Städten
\subsection{Städtischer Wärmeinseleffekt}
Der Wärmeinseleffekt beschreibt das Problem das dicht bebaute Städte mehrere Grade Wärmer sind als das Umland herum.
Dies sowohl am Tag wie in der Nacht. Nachts kann dieser unterschied um 5 bis 7 °C liegen. Dieser Effekt tritt wegen
vielen verschiedene Ursachen ein. Einige Ursachen sind folgende:
\begin{itemize}
\item Eingeschränkte Windzirkulation infolge dichter Bebauung
\item Fehlende Beschattung und fehlende Grünflächen
\item Veränderung des natürlichen Wasserhaushalts
\item Direkte Einleitung des Niederschlagswassers in die Kanalisation
\item Absorption von Sonnenstrahlen wegen vielen versiegelten Flächen
\item Abwärme von Industrie, Verkehr und Gebäuden
\end{itemize}
Der Wärmeinseleffekt ist eines der grössten menschengemachten Klimaproblems auf den Bezug auf das oberflächennahe Klima.
\subsection{Hitze in der Stadt Zürich}
In vielen Städten der Schweiz tritt das Hitze Problem auf. Markante Städte sind Genf, Basel und Zürich. Unteranderem
wegen seiner grösse und der dichten Bebauung ist Zürich sehr anfällig auf dieses Problem so wie auf den Wärmeinseleffekt.
In fast allen Studien wird der Vergleich zwischen den Temperaturen am Tag und in der Nacht gemacht. Auf den Bezug zum
Wärmeinseleffekt gibt es jeweils eine Messstation im städtischen Gebiet und ländlichen Umland.
Hierzu gibt es viele verschieden Quellen. Für unsere Arbeit haben wir uns in diesem Teilgebiet auf 3 Quellen fixiert.
Der FPH-Bericht von 2020 hat dies Grafisch dargestellt:
\begin{figure}
\centering
\includegraphics[width=\linewidth]{graphics/waermeinseleffekt_zuerich_tag}
\caption{Wärmeinseleffekt Zürich Tagsüber (Quelle: \cite{})} %todo quelle
\label{fig:waermeinseleffekt_zuerich_tagsueber} %todo reference
\end{figure}
\begin{figure}
\centering
\includegraphics[width=\linewidth]{graphics/waermeinseleffekt_zuerich_nacht}
\caption{Wärmeinseleffekt Zürich Nachts (Quelle: \cite{})} %todo quelle
\label{fig:waermeinseleffekt_zuerich_nachts} %todo reference
\end{figure}
Meteo Schweiz hat den Wärmeinseleffekt analytischer und teilweise über einen Zeitraum von Jahren dargestellt.\\
In der folgenden Grafik ist der Temperaturvergleich jeweils um Mitternacht erfasst worden. Sie haben für den Messstandort
in der Stadt durch das BAFU erhalten. Nämlich direkt in der Stadtmitte, bei der Zürcher-Kaserne. Die ländliche Station
befindet sich bei Zürich-Affoltern und gehört Meteo Schweiz.
\begin{figure}
\centering
\includegraphics[width=\linewidth]{graphics/hitzetage_meteoswiss_zuerich}
\caption{Verlauf der Hitzetage im Stadt / Land Vergleich (Quelle: \cite{})} %todo quelle
\label{fig:verlauf_hitzetage_stadt-land} %todo reference
\end{figure}
\subsubsection{Nachtsituation / Tropennächte} %todo ampersand instead of slash?
Tropennächte sind Nächte, in welchen die Minimumtemperatur nicht unter 20°C fällt.\\
Die Ursache das Tropennächte so viel häufiger in Städten vorkommen ist die Abgabe von Wärme der Umgebung. Tagsüber
werden versiegelte Flächen, Bauten und Wasserflächen von direkten Sonnenstrahlen erwärmt. Diese absorbieren die Wärme
und geben sie erst in der Nacht wieder an die Umgebung ab. Die Umgebung kann in der Nacht somit nur gering abkühlen.
\begin{figure}
\centering
\includegraphics[width=\linewidth]{graphics/tropennaechte_meteoswiss_zuerich}
\caption{Verlauf der Tropennächte im Stadt / Land Vergleich (Quelle: \cite[])} %todo quelle
\label{fig:verlauf_tropennaechte_stadt-land} %todo reference
\end{figure}
Diese Wärmebelastung welche durch die Tropennächte entstehen, kann auf die Bewohner von Städten grossen Einfluss haben.
Folgende Aspekte sind prioritäre Risiken dieser Wärmebelastung:
\begin{itemize}
\item Leistungsbussen bei der Arbeit
\item Beeinträchtigung menschlicher Gesundheit, vor allem bei älteren oder geschwächten Person und Kindern
\item Zunahme des Kühlungsbedarfs (somit höherer Energieverbrauch)
\item Beeinträchtigung der Qualität von Biodiversität, Boden, Luft und Wasser
\end{itemize}
\subsection{Teilpläne zur Planentwicklung} %todo anderer titel, klingt irgendwie komisch
Für die Hitzeminderung gibt es 3 Hauptziele. In Stichwörtern können diese 3 Ziele durch Vermeiden, Entlasten, Erhalten benannt werden:
\begin{enumerate}
\item Überwärmung im gesamten Stadtgebiet \textbf{vermeiden}
\item Vulnerable Stadtgebiete gezielt \textbf{entlasten}
\item Bestehendes Kaltluftsystem der Stadt Zürich \textbf{erhalten}
\end{enumerate}
Diese 3 Hauptziele wurden durch 2 Grundlagen zusammengesetzt. Die Stadt- und Freiraumstruktur der Stadt Zürich und
die Klimakarten des Kantons Zürich.\\
Die Klimakarten können die Temperaturverhältnisse für Tag und Nacht, Gegenwart und Zukunft aufzeigen. Auch könne sie
die Kaltluftströmungsverhältnisse grafisch darstellen.\\
Die Stadt Zürich hat für die Umsetzung dieser 3 Hauptziele verschiedene Ansatzgebiete mit jeweils mehreren Möglichkeiten.
Sie bezeichnen dies als Ihre Toolbox.
%todo Erklärung klimaökologische wirksamkeit
\subsubsection{Hitzeminderung}
Der Teilplan Hitzeminderung ist der Begriff für die Vermeidung der Überwärmung im gesamten Stadtgebiet.\\
Dieser Teilplan ist flächendeckend und verknüpft verschiedene Vorgaben und Ansätze. So ist für jeden privaten und
öffentlichen Akteur genau erkennbar, wo und welche Massnahmen in der Stadt zur Hitzeminderung nötig sind.\\
Es bestehen bereits gewisse klimaökologische Funktionen in der Stadt Zürich. Um das Klimaszenario der Zukunft und
die somit vermehrten Hitzetage und Tropennächte einzudämmen, muss gehandelt werden. Der Teilplan Hitzeminderung ist
angesetzt, dass angenehme Aufenthaltsbedingungen geschaffen werden. Dies wird durch Verringerung der Wärmebelastung
in allen Stadt- und Freiraumstrukturen ermöglicht.
Die einzelnen Ansätze werden im Kapitel \ref{} beschrieben. Dies in Verknüpfung mit den anderen Teilplänen. %todo reference
\subsubsection{Entlastungssysteme}
Die Aufgabe des Entlastungssystems liegt auf dem Entwickeln und / oder Optimieren von Freiraumnetzten. Diese Massnahmen
helfen den Einwohnern und arbeitenden Personen der Stadt. Es werden die Regenerationsmöglichkeiten für den Hitzestress verbessert.
\begin{figure}
\centering
\includegraphics[width=\linewidth]{graphics/karte_teilplan_entlastungssytem}
\caption{ (Quelle: \cite{teilplan_Entlastungssystem_Rasterkarte})} %todo caption
\label{fig:karte_teilplan_entlastungssystem} %todo reference
\end{figure}
Diese Plätze müssen vor allem in Hotspotgebieten nahe und gut erreichbar sein (Einzugsgebiet). Somit sind Räume in
Wohn- und Arbeitsumfeld wichtig. In der Stadt gibt es bereits viele Grünanlagen, Wege und Plätze, welche diese stadtklimatische
Anforderungen erfüllen. Jedoch müssen noch einige Räume erschaffen und optimiert werden.\\\\
Es gibt Vorgaben, welche berücksichtigt werden müssen. Diese sind im kommunalen Richtplan der SLöBA und im %todo SLöBA?
kommunalen Richtplan Verkehr beschreiben.\\
Zur Bewertung aller öffentlichen Freiräumen gibt es auch ein System mit folgenden Punkten:
\begin{itemize}
\item Klimaökologisch wirksame Ausstattung
\item Grad der Zugänglichkeit und zeitliche Verfügbarkeit
\item Flächengrösse
\end{itemize}
Es besteht quantitativer und / oder qualitativer Handlungsbedarf innerhalb der definierten Hotspots. Diese Erkenntnis
wird aus der Freiraumstrukturanalyse unter Berücksichtigung von Einzugsdistanzen und Freiraumfunktionen gezogen.\\\\
Der Teilplan besteht auf der Basis einer Bestandsübersicht der besondersbetroffenen Gebiete (Hotspots). Faktoren dieser
Übersicht sind: hohe Aussetzungder Wärmebelastung wegen ihrer Lage und Stadtstruktur, hohe Bevölkerungsdichteund
sensible Nutzung aufweisen.\\
Zu diesen Hotspots sind spezifische Handlungsansätze (HA) zugewiesen. Mit folgenden Punkten will aufgezeigt werden,
wo diese HA verwendetwerden sollten.
\begin{itemize}
\item Wo sollte die klimaökologische Wirksamkeit in bestehenden Freiräumen verbessert werden
\item Wo mit klimaökologischer Wirksamkeit Freiraum erweitert oder neu geschaffen werden soll
\item {
Wo innerstädtische Freiräume untereinander und mit siedlungsnahen Erholungsräume verbunden werden soll.
Dies durch Fussverbindungen mit erhöhter Aufenthaltsqualität (z.B. Beschattung der Fusswege)
}
\end{itemize}
Auch bei diesem Teilplan werden die einzelnen Ansätze im Kapitel \ref{} beschreiben. Wieder in Verknüpfung mit den andern Teilplänen. %todo reference
\subsubsection{Kaltluftsystem}
Die Stadt Zürich ist angewiesen auf das Kaltluftsystem für die Minderung der Wärmebelastung. Das Kaltluftsystem besteht
aus den Hang- und Talabwinden der umliegenden Erhebungen. Der Teilplan Kaltluftsystem ist für die Erhaltung und Sicherung
dieser Winde zuständig. Dies weil vor allem die Kernbereiche der Stadt auf diese abkühlenden Winden angewiesen sind.\\
Der Zustrom dieser Luft darf durch Neubauten nicht blockiert werden. Je nach Ausrichtung (Länge, Breite, Höhe und Stellung)
kann die das Gebäude unterschiedlich grossen Einflüsse haben. Dazu gehören bodennahe Kaltluft, Windgeschwindigkeit,
Kaltluftvolumenstrom, Temperatur und weitere Faktoren. Neubauten müssen so gestellt werden, das unteranderem der
Luftaustauschprozess, welcher für angenehme Temperaturen in Wohngebieten sorgt, nicht beeinträchtigt wird.
Dieser Teilplan zeigt die bedeutsamen Strukturen auf, welche bei der Planung berücksichtig werden müssen. Diese Strukturen
sind wichtig, da ein dauerhaft funktionierender Luftaustauschprozesse notwendig ist. Hierzu gehören unteranderem:
\begin{itemize}
\item Kaltluftentstehungsgebiete (d.h. Grün- und Freiräume, Waldflächen)
\item Bodennahes Kaltluftströmungsfeld
\item Prozessräume und Übergangsbereiche für die Kaltluftleitbahnen
\end{itemize}
Für die konkrete Planung der Gebäudestruktur ist es empfohlen Erfahrungswerte der Stadt Zürich und GEO-NET
Umweltconsulting GmbH zu prüfen und situationsbedingt anzuwenden.
{\color{lime}
Auf die einzelnen Punkte wird nicht weiter eingegangen, da diese sehr spezifisch sind.
}
\section{Oberflächenabfluss} %Kapitel x - Oberflächenabfluss
Der Oberflächenabfluss beschreibt die gesamte Wassermenge, die im Boden versickert. Dabei wird nicht unterschieden, ob
das Wasser auf natürliche Weise im Boden versichert oder ob das Wasser in Schächte und anschliessend in die Kanalisation
läuft.
%todo anderer titel
\subsection{Kanalisationsystem in der Schweiz / Zürich}
Grundlegend gibt es zwei Arten von Kanalisationssystemen. In der Praxis wird meist nicht ein einzelnes, sondern oft
eine Kombination von verschiedenen Systemen angetroffen (\cite{VSA_KostenAbwasserentsorgung_2023}).
\subsubsection{Mischsysteme}
Mischysteme machen rund 57\% der Abwasserleitungen in der Schweiz aus (\cite{VSA_KostenAbwasserentsorgung_2023}). In Mischystemen
kommt alles Abwasser zusammen. Eine Grundmenge bildet das Schmutz-/Hausabwasser, welches über das Jahr gesehen ungefähr
konstant bleibt.\\
\subsubsection{Funktionsweise von Mischsystemen}
In Mischystemen kommt zum Schmutz-/Hausabwasser auch noch Strassenabwasser und Regenwasser dazu. All dieses Wasser muss
von der Kläranlage verarbeitet werden. Das Strassenabwasser und Regenwasser ist abhängig vom Wetter und daher sehr volatil.
Das bedeutet, dass das Kanalsystem in unterschiedlichen Jahreszeiten sehr unterschiedlich ausgelastet ist. Daher muss
das Kanalsystem als ganzes und zudem auch die Abwasserreinigungsanlage (ARA) grösser dimensioniert sein, als eigentlich nötig.
In Zürich flossen im Jahr 2023 im Schnitt täglich 237'836 m^3 Wasser in die ARA Werdhölzli (\cite{Abwassermenge_Stadt_Zuerich_2023}).
\subsubsubsection{Starke Niederschläge}
Mischysteme führen zu einem Problem, wenn es starke Niederschläge gibt. Dort wird die Kanalisation mit viel Niederschlagswasser
'geflutet' und das Wasser kann nicht komplett geklärt werden. In \cref{fig:verarbeitete_wassermengen} wird dies gut dargestellt.
Ein Teil des Regenwassers kann in der ARA gereinigt werden.
\begin{figure}
\centering
\includegraphics[width=0.7\linewidth]{graphics/PPT_Siedlungsentwaesserung_ARA_Regenwasser} %todo besseres/einfacheres bild
\caption{Verarbeitete Wassermenge bei Niederschlag}
\label{fig:verarbeitete_wassermengen}
\end{figure}
{\color{blue}
\section{Wo Wasser zum Problem wird}
Durch die Klimaveränderung Tretten diverse Probleme vermehrt auf. In den folgenden Abschnitten gehen wir vertieft auf die Probleme und auf mögliche Lösungen ein.
Wir vertiefen uns auf die Stadt Zürich.
\subsubsection{Überschwemmungen}
Langer Dauerregen,
Starkregen und Schneeschmelze sind Ursachen für Hochwasser. Ein gewisser Teil
des Regens kann, je nach Beschaffenheit des Bodens, versickern. Vom Boden gelingt
das Wasser teils wieder in Bäche, Flüsse und Quellen. So steigen die Flüsse
eben durch erhöhten Zufluss an. Beim Anstieg können bäche und Flüssen
allenfalls noch ausufern oder von natürlichen Rückhaltemöglichkeiten wie
Pfalnzen oder Angestellen überlaufen und führt so zu Überschwemmungen
(
Quelle: https://www.nlwkn.niedersachsen.de/hochwasserschutz/hintergrundinformationen/wie_entsteht_hochwasser/fachliche-grundlagen-wie-entsteht-hochwasser-119741.html#:~:text=Durch%20Hochwasser%20entstehen%20vielf%C3%A4ltige%20Lebensr%C3%A4ume,und%20Austrocknung%20zum%20Leben%20ben%C3%B6tigen.&text=Lange%20Dauerregen%2C%20kurzzeitige%20Starkniederschl%C3%A4ge%20oder,sind%20die%20Ursachen%20f%C3%BCr%20Hochwasser{https://www.nlwkn.niedersachsen.de/hochwasserschutz/hintergrundinformationen/wie_entsteht_hochwasser/fachliche-grundlagen-wie-entsteht-hochwasser-119741.html#:~:text=Durch%20Hochwasser%20entstehen%20vielf%C3%A4ltige%20Lebensr%C3%A4ume,und%20Austrocknung%20zum%20Leben%20ben%C3%B6tigen.&text=Lange%20Dauerregen%2C%20kurzzeitige%20Starkniederschl%C3%A4ge%20oder,sind%20die%20Ursachen%20f%C3%BCr%20Hochwasser}.)
)
Bei Überschwemmungen laufen Gewässer wie Flüsse, Bäche und Seen über.
Das Überfliessende Wasser kann Schäden an diversen Infrastrukur-Teilen und Privaten Besitzstümern, die im Untergrund, sowie auf höhe der Strasse stehen, verursachen.
Die Sachschäden können sich schnell in Milliardenbeträge hochschaukeln.
Ebenfalls sind jederzeit Personanschäden möglich.
\subsubsection{Gefahr in Zürich}
In Zürich wird die Überschwemmungsgefahr von den beiden Flüssen Limmat und der Sihl bestimmt.
Das grösste Problem ist das ein sehr grosser Teil von der Stadt Zürich auf dem natürlichen Schwemmkeckel,
also dem Überschwemmungsgebiet der Sihl ist.
%todo pirmin Bild Schwemmbecken
\subsubsubsection{Rückblick auf die Vergangenen Ereignisse in Zürich}
In Zürich gab es ind er Vergnagenheit immer wieder Überschwemmungen. Da dies bekannt war baute man zuerst nur in sicheren Gebieten
einige Besipiele
1846 und 1874 kam es zu starken überflutungen. Später wuchs die Stadt, auch auf gefährdete Gebiete, weswegen 1910 bei einem Hochwasser starke Schäden entstanden.
1937 wurde der Bau eines Pumpspeicherwerks im oberen SIhlbegiet abgeschlossen. Dieses dient zur Regulierung der Abflussmenge und hilft bei der Regulierung eben dieses ABflusses.
Allerdings ist das keine Lösung für alle Probleme
Im Jahr 2005 wurde die lange nochmals sehr knapp. Bei einem langen, Starken regen überschwemmte die Sihl beinahe bei dem wohl wichtigesten Knotenpunkt in zürich
den Strassen vom Hauptbahnhof.
(https://www.stadt-zuerich.ch/de/umwelt-und-energie/klima/klimaanpassung/extremereignisse/hochwasser.html#langfristiger_hochwasserschutz)
\begin{itemize}{Massnahmen}
Nach diesem Ereigniss hat der Kanton Zürich diverse Massnahmen ergriffen
\item Durchflusskapazität beim Hauptbahnhof
2007 wurde die Flusssohl der Sihl unter dem Bahnhof vertieft so kann nun mehr wasser durchfliessen.
\item Schwemmholz
Durch Schwemmholz verstopfte die Sihlunterführung deshalb hat man nach diversen Tests und simulationen einen Rechen erbaut. Dieser Rechen besteht aus Holzpfeiler der bei einer Überschwemmung das Schwemmholz an eine gezielhten Stelle "Versopfen" kann
(https://www.zh.ch/de/planen-bauen/wasserbau/wasserbauprojekte/wasserbauprojekte-flexdata/sihl-schwemmholzrechen.html)
Bild Simulation hier einfügen
\item Steuerung des Sihlsees
%todo pirmin steuereung des sihl https://www.zh.ch/de/planen-bauen/wasserbau/wasserbauprojekte/hochwasserschutz-sihl-zuerichsee-limmat.html#-660382383
\end{itemize}
\cref{fig:ueberschwemmungen_zuerich}Siehe dini Mami
\begin{figure}
\centering
\includegraphics[width=0.5 \linewidth]{graphics/Zuerich_Ueberschwemmung}
\caption{Überschwemmungen (Quelle: \cite{Geoportal_Zuerich_Ueberschwemmungsgefahr})}
\label{fig:ueberschwemmungen_zuerich}
\end{figure}
\subsubsection{Oberflächenabfluss}
Bei Oberflächenabfluss wird von Niederschlagswasser, welches nicht versickert
gesprochen. Es lauft also über das offene Gelände ab und kann so zu schäden
führen. Oberflächenabfluss tritt vor allem bei heftigem starkregen, in kombinationen mit Boden den Wasser nicht verisckern lässt, auf.
%todo pirmin Häufung von Starkregenereignissen durch den Klimawandel? bzw inizien dafür
\subsubsection{Gefahr in Zürich}
In Zürich ist durch die Starke bebauung und wenigen Absickerflächen Oberflächenabfluss ein grosses Problem. Vor allem in diesen Gebieten (Siehe BIld)
%todo pirmin bild Oberflächenabfluss
\Section{Lösungsansätze}
Schutzmassnahmen Hochwasser
\begin{itemize}{}
\item Terraingestaltung
\item
\end{itemize}
Bla bla bla
\begin{itemize}{}
\item Abdichtung
\item
\end{itemize}
Bla bla bla
\begin{itemize}{}
\item Nasse Vorsorge
\end{itemize}
Bla bla bla
\begin{itemize}{\subsection {Blaue Infrastrukur}}
Mit blauer Infrastruktur sind verschiedene Elemente im Zusammenhang mit Wasser gemeint.
Der Vorteil ist das Wasser der umgebenden Luft bei Verdunsung Wärmeenergie abnimmt uns sie somit abkühlt.
Bewegte Wasser wie ein Brunnen versärken diesen positiven Effekt.
\item Duchlässige Beläge
Blabla
\end{itemize}
\subsection{Schwammstadt}
}\label{sec:hauptteil}
\section{Schlusswort} %Kapitel 3 - Schlusswort
{\color{magenta}
Das Schlusswort ist das Gegenstück zur Einleitung. Die Autorenschaft fasst in einer kurzen Gesamtschau die Ausführungen
des Hauptteils zusammen. Sie stellt abschliessend fest, inwieweit sie die Fragestellung beantworten konnten und ob sich
ihre anfänglichen Vermutungen bestätigt haben. Wie in der Einleitung bezieht sie sich auch im Schlusswort nochmals auf
das übergeordnete Thema, doch blickt sie nun zurück. Sie kommentiert und bewertet die Erkenntnisse und Einsichten, die
sie mit ihrer IDPA gewonnen hat. Allenfalls zeigt sie noch ungeklärte Probleme auf. Sie gibt einen Aus- blick, in welche
Richtung weitergearbeitet werden könnte.
Das Schlusswort ist das Gegenstück zur Einleitung. Die Autorenschaft fasst in einer kurzen Gesamtschau die
Ausführungen des Hauptteils zusammen. Sie stellt abschliessend fest, inwieweit sie die Fragestellung beantworten
konnten und ob sich ihre anfänglichen Vermutungen bestätigt haben. Wie in der Einleitung bezieht sie sich auch im
Schlusswort nochmals auf das übergeordnete Thema, doch blickt sie nun zurück. Sie kommentiert und bewertet die
Erkenntnisse und Einsichten, die sie mit ihrer IDPA gewonnen hat. Allenfalls zeigt sie noch ungeklärte Probleme auf.
Sie gibt einen Aus- blick, in welche Richtung weitergearbeitet werden könnte.
}
\pagebreak %PAGEBREAK
\bibliography{bibliography} % Kapitel 4 - Literaturverzeichnis
\pagebreak %PAGEBREAK
\listoffigures % Kapitel 5 - Abbildungsverzeichnis
\pagebreak %PAGEBREAK
\listoftables % Kapitel 6 - Tabellenverzeichnis
\pagebreak %PAGEBREAK
\section{Anhänge} % Kapitel 7 - Anhänge
\end{document}