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@@ -306,6 +306,13 @@
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Kaltluftvolumenstrom, Temperatur und weitere Faktoren. Neubauten müssen so gestellt werden, das unteranderem der
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Luftaustauschprozess, welcher für angenehme Temperaturen in Wohngebieten sorgt, nicht beeinträchtigt wird.
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\begin{figure}
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\centering
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\includegraphics[width=0.3\linewidth]{graphics/Kaltluftsystem}
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\caption{Kaltluftsystem Zeichnung (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:zeichnung_kaltluftsystem}
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\end{figure}
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Dieser Teilplan zeigt die bedeutsamen Strukturen auf, welche bei der Planung berücksichtig werden müssen. Diese Strukturen
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sind wichtig, da ein dauerhaft funktionierender Luftaustauschprozesse notwendig ist. Hierzu gehören unteranderem:
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@@ -362,6 +369,13 @@
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Die kalte Luft entsteht bei Wäldern, Wiesen und Feldern, an sogenannten Siedlungsrändern. Sie kann mehr als 10°C
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kühler sein als die Luft im Stadtkern.\\\\
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\begin{figure}
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\centering
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\includegraphics[width=0.8\linewidth]{graphics/kaltluftsystem_zh}
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\caption{Kaltluftsystem in Zürich (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:kaltluftsystem_zuerich}
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\end{figure}
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Durch Beibehaltung von den durchgrünten Flächen welche unbebaut sind, will die Stadt Zürich ihr bereits wirksames
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Kaltluftsystem erhalten. Sie will es ebenfalls fördern und entwickeln. Wenn es nötig ist, werden auch neue Grünflachen
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geschaffen. Im Bezug auf Gebäude achtet die Stadt auf die Gebäudestruktur so wie auf die Gebäudestellung. Dies im
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@@ -376,6 +390,13 @@
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Gleichzeitig ist es einen Herausforderung für die Stadt- und Nutzungsplanung. Die Sicherung von Kaltluftentstehungsflächen
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und -leitbahnen kann anspruchsvoll in Bauzonen sein.\\
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\begin{figure}
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\centering
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\includegraphics[width=0.4\linewidth]{graphics/kaltluftleitbahn_begruenung}
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\caption{Kaltluftleitbahn mit Begrünung (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:kaltluftleitbahn_mit_begruenung}
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\end{figure}
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\subsubsection{Grün- und Freiraumvernetzung}
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Durch die Begrünung und Bepflanzung von Wegen und Strassenräumen erfolgt die Vernetzung von Grünräumen. Dies kann mit
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Bäumen und durch sogenannte regelmässige Trittsteine erreicht werden. Trittsteine in diesem Sinne sind kleine Parks,
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@@ -386,6 +407,13 @@
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mit den klimaökologischen Grünräumen am Stadtrand vernetzt sein.\\
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Die Vernetzung der Grün und Freiräume kann auch den Kaltlufttransport unterstützen.
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\begin{figure}
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\centering
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\includegraphics[width=0.4\linewidth]{graphics/gruenraum_vernetzung}
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\caption{Grünraumvernetzung (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:gruenraumvernetzung}
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\end{figure}
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\subsubsubsection{Verknüpfungen und Herausforderungen}
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Die Vernetzung von Grünräumen hat viele Vorteile und hilft bei einigen weiteren ökologischen Aspekten weiter, unteranderem bei;
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@@ -414,6 +442,13 @@
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und -elementen werden aber so entwickelt, dass es zu einer optimierten Verdunstungsleistung kommt. Es gibt viele
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verschiedene Formen, in welchen sich diese Wasserflächen finden lassen.
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\begin{figure}
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\centering
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\includegraphics[width=0.3\linewidth]{graphics/offene_wasserflaechen}
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\caption{Offene Wasserflächen (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:offene_wasserflaechen}
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\end{figure}
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\subsubsubsection{Verknüpfungen und Herausforderungen}
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Diese Wasserflächen haben neben ihrer kühlenden Wirkung noch weitere gute Aspekte für die Umwelt. Sie fördern die
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biologische Vielfalt, sorgen für eine ökologische Aufwertung und verbessern in Freiraum die Aufenthaltsqualität.
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@@ -447,6 +482,13 @@
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Neben der Kaltluftleitbahn muss auch auf den Lärmschutz, die Besonnung, die Aussicht und der Siedlung geachtet werden.
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Es fehlt auch an einer gesetzlichen Grundlage zur klimaoptimierten Gebäudestellung und {\color{cyan}\hl{Gebäudetypologie}}.
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\begin{figure}
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\centering
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\includegraphics[width=0.7\linewidth]{graphics/gebaeudestellung_luftaustausch}
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\caption{Gebäudestellung Luftaustausch (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:gebaeudestellung_luftaustausch}
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\end{figure}
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\subsubsubsection{Wirksamkeit}
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Die Wirksamkeit ist stark von örtlichen Faktoren abhängig und nicht alle Wohnungsgebiete haben
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Kaltluftentstehungsflächen in der Nähe.\\
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@@ -455,6 +497,29 @@
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\subsubsubsection{Positive Beispiele}
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\begin{figure}
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\centering
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\includegraphics[width=0.6\linewidth]{graphics/siedlung_katzenbach_zh_kaltluft}
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\caption{Siedlung Katzenbach in Zürich (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:siedlung_katzenbach}
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\end{figure}
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\begin{figure}
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\centering
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\begin{minipage}{.6\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=.9\linewidth]{graphics/wohnsiedlung_toblerstrasse}
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\captionof{figure}{Wohnsiedlung Toblerstrasse (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:wohnsiedlung_toblerstrasse}
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\end{minipage}%
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\begin{minipage}{.4\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=.9\linewidth]{graphics/Skizze-Wohnsiedlung}
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\captionof{figure}{Skizze Toblerstrasse (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:skizze_wohnsiedlung_toblerstrasse}
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\end{minipage}
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\end{figure}
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\subsubsection{Grünflächen klimaökologisch gestalten}
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Diese Grünflächen sollen für eine maximale Wirksamkeit möglichst vielfältig sein. Die Freiräume können unterschiedlich
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gross sein. Für besonders gute Wirkungen enthalten diese Vegetationsräume grosse, schattenspendende und klimaresistente
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@@ -463,11 +528,32 @@
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Diese Beschattung kann helfen, dass die Gebäudefassaden nicht so stark aufheizen und somit die nächtliche Wärmeabstrahlung verringert.
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\subsubsubsection{Herausforderungen}
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Abwägungen müssen unteranderem auf die zweckmässige Nutzung des Freiraums, die Erschliessung der Stadt (Zugänglichkeit
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unteranderem mit Fahrzeugen) und auf den Anspruch das die Bevölkerung immer mehr platz braucht gemacht werden.
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Ebenfalls muss bei voranschreitendem Klimawandeln darauf geachtet werden das sich die Wachstumsbedingungen der
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Pflanzen verschlechtert.
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\subsubsubsection{Wirksamkeit}
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Die beste Wirkung haben Bäume auf Rasen (max. 8,7°C kühler), danach kommen Rasenflächen anstatt Asphalt (Entsiegelung,
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max. 6,6°C kühler) und an dritter Stelle kommen grössere Grünflächen wie eine Pergola auf Asphalt (max. 6.0°C kühler).\\
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Dieser Reihenfolge wurde durch die Senkung der tatsächlich empfundenen Temperatur, kurz PET erstellt.
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\subsubsubsection{Positive Beispiele}
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\begin{figure}
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\centering
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\includegraphics[width=0.8\linewidth]{graphics/lagmuli_stadtansicht_gruenflächen}
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\caption{Lágmúli - Stadtteil in Reykjavík (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:lagmuli_stadtteil_reykjavik}
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\end{figure}
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\begin{figure}
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\centering
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\includegraphics[width=0.5\linewidth]{graphics/parkanlage_zuerich}
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\caption{Parkanlage Zürich (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:parkanlage_zuerich}
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\end{figure}
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\subsubsection{Aufenthalts- und Bewegungsräume entsiegeln und begrünen}
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Unversiegelter Boden und die Begrünung von Oberflächen sind inzwischen wertvolle Ressourcen. Sie sind das beste
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Mittel gegen den Wärmeinseleffekt. Je nach Nutzung und Belastung (z.B. Verkehr) kann eine die Arte der Begrünung oder
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@@ -489,6 +575,20 @@
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\subsubsubsection{Positive Beispiele}
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\begin{figure}
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\centering
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\includegraphics[width=0.8\linewidth]{graphics/gruenflaeche_entsiegelt}
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\caption{Schulanlage in Berlin (Quelle: )}
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\label{fig:gruenflaeche_entsiegelt_schule_berlin}
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\end{figure}
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\begin{figure}
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\centering
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\includegraphics[width=0.5\linewidth]{graphics/stadtbegruenung_zuerich}
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\caption{Stadtbegrünung Zürich (Quelle: )}
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\label{fig:stadtbegruenung_zuerich}
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\end{figure}
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\subsubsection{Regenwasser zurückhalten und versickern}
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Das Regenwasser könnte eine grosse Verdunstungskühlung für die Stadt aufweisen. Weil aber der Grossteil des
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Regenwassers in die Kanalisation fliesst, entfällt dieser Vorteil. Ebenfalls könnt durch die Versickerung des
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@@ -507,6 +607,24 @@
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\subsubsubsection{Positive Beispiele}
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\begin{figure}
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\centering
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\begin{minipage}{.6\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=.9\linewidth]{graphics/rueckhaltebecken_rotterdam}
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\end{minipage}%
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\begin{minipage}{.4\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=.9\linewidth]{graphics/rueckhaltebecken_rotterdam_2}
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\end{minipage}
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\captionof{figure}{Rückhaltebecken Rotterdam (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:rueckhaltebecken_rotterdam}
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\end{figure}
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Rotterdam hat Regenwasserrückhaltebecken gebaut, welche in Trockenperioden von der Öffentlichkeit in unterschiedlichen
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Arten verwendet, werden können.\\
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Somit wurden verschiedene Ansätze miteinander kombiniert.
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\subsubsection{Dächer Klimaökologisch begrünen}
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Die Begrünung von Dächern mit ökologischem Wert ist vor allem in Städten mit geringer Grünfläche von Vorteil. Es
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gibt hierbei 2 Arten wie Dächer begrünt werden können. Die Extensive Variante, in der der Bodenaufbau mindestens
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@@ -549,16 +667,63 @@
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\subsubsubsection{Positive Beispiele}
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\begin{figure}
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\centering
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\begin{minipage}{.65\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=.4\linewidth]{graphics/1000-Trees-Shanghai}
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\captionof{figure}{1000 Trees Shanghai (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:1000_trees_shanghai}
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\end{minipage}%
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\begin{minipage}{.35\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=.4\linewidth]{graphics/Hundertwasserhaus-Wien}
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\captionof{figure}{Hundertwasserhaus Wien (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:hundertwasserhaus_wien}
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\end{minipage}
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\end{figure}
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\begin{figure}
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\centering
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\includegraphics[width=0.65\linewidth]{graphics/Dachgraten-Zürcher-Hochschule-für-Künste}
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\caption{Dachgarten Hochschule Zürich (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:dachgarten_hochschule_zuerich}
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\end{figure}
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\subsubsection{Fassaden klimaökologisch begrünen}
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Beider Fassadenbegrünen gibt es ebenfalls 2 Arten. Die Erdgebundene Variante, in welcher die Pflanzen aus dem
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Erdbereich wachsen und sich an der Fassade verwurzeln. Hierfür darf die Fassade nicht völlig versiegelt sein, dass
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sich überhaupt eine Wurzelfläche bilden kann.\\
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\begin{figure}
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\centering
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\includegraphics[width=0.3\linewidth]{graphics/erdgebundene_fassadenbegruenung}
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\caption{Erdgebundene Fassadenbegrünung (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:erdgebundene_fassadenbegruenung}
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\end{figure}
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Bei der wandgebundenen Begrünung wachsen die Pflanzen direkt an der Fassade, ohne Verbindung zur Erde Dafür muss die
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Fassaden mit Substrat (diverse Stoffe in welchen Pflanzen wachsen können, z.B. Torfmoos) ausgestattet sein. Hier wird
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erneut in 2 arten aufgeteilt (vertikales und horizontales System).\\
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Beide Varianten helfen bei der Luftqualität, verringern den Lärm (akustische Qualität), verringern die Wärmeaufnahme
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und bieten Lebensraum für Pflanzen und Tiere.\\
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\begin{figure}
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\centering
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\begin{minipage}{.35\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=.9\linewidth]{graphics/horizontale_fassadenbegruenung}
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\captionof{figure}{Horizontale Fassadenbegrünung (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:horizontale_fassadebegruenung}
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\end{minipage}%
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\begin{minipage}{.65\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=.9\linewidth]{graphics/vertikale_fassadenbegruenung}
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\captionof{figure}{Vertikale Fassadenbegrünung (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:vertikale_fassadenbegruenung}
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\end{minipage}
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\end{figure}
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\subsubsubsection{Herausforderungen}
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In der Schweiz mangelt es an der Gesetzgebung zu der Begrünung von Fassaden. Bauchtechnische und feuerpolizeiliche
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Anforderungen müssen geprüft werden. Der Unterhalt in trockenen Sommern ist mit sehr intensiver Bewässerung verbunden
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@@ -570,8 +735,35 @@
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ist. Auch aussen an der Fassade kann eine kühlere Temperatur empfunden werden.\\
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Somit ist die Fassadenbegrünung eine sehr wirksame Methode zur Abschwächung der Gebäudeerwärmung.
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\begin{figure}
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\centering
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\includegraphics[width=.6\linewidth]{graphics/grafik_fassadenbegruenung}
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\caption{Temperatureinfluss bei Fassadenbegrünung (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:temperatureinfluss_fassadenbegruenung}
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\end{figure}
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\subsubsubsection{Positive Beispiele}
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\begin{figure}
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\centering
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\begin{minipage}{.5\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=.9\linewidth]{graphics/fassadenbegruenung_paris}
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\captionof{figure}{Fassadenbegrünung in Paris (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:fassadenbegruenung_paris}
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\includegraphics[width=.9\linewidth]{graphics/gruene_oase_stuttgart}
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\captionof{figure}{Grüne Oase Stuttgart (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:gruene_oase_stuttgart}
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\end{minipage}%
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\begin{minipage}{.5\textwidth}
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\centering
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\includegraphics[width=.9\linewidth]{graphics/sihlcity_gruene_fassade}
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\captionof{figure}{Einkaufszentrum Shilcity Zürich (Quelle: \cite{})}
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\label{fig:einkaufszentrum_sihlcity}
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\end{minipage}
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\end{figure}
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\section{Oberflächenabfluss} %Kapitel x - Oberflächenabfluss
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Der Oberflächenabfluss beschreibt die gesamte Wassermenge, die im Boden versickert. Dabei wird nicht unterschieden, ob
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Reference in New Issue
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