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35a4939473 Letzte Korrekturen vor Druck 2025-05-10 10:08:58 +00:00
04650152b3 Reflexion Pirmin ans richtige Ort kopieren und verbessern 2025-05-07 16:03:35 +02:00
7521e9e0c5 Reflexion Pirmin zweiter anlauf 2025-05-07 14:09:43 +02:00
96216994d1 Merge remote-tracking branch 'origin/master'
# Conflicts:
#	main.tex
2025-05-07 14:07:58 +02:00
f6e422df49 Reflexion Pirmin zweiter anlauf 2025-05-07 14:05:18 +02:00
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05.05. & 6h & Quellen Soraya in Latex übertragen, Quellenverzeichnis formatieren, Hilfe für Soraya bei Arbeitsjournal \\ \hline
06.05. & 5h & Quellenverzeichnis nochmals formatieren / Zitierungen ändern, Formatierung nochmals überarbeiten und kontrollieren, Einzelne kleine Korrekturen an der Arbeit \\ \hline
06.05. & 1h & Reflexion schreiben, Arbeitsjournal übertragen und kontrollieren \\ \hline
07.05. & 2h & Arbeit finalisieren und ausdrucken \\ \hline
\end{tabularx}
\subsection{Arbeitsjournal Pirmin}

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Anhand dieser ersten Informationen haben wir ein Grobkonzept ausgearbeitet, in welchem die Themen und ersten Recherchen abgebildet sind. Dieses
Konzept ist die Grundlage für das Erarbeiten der restlichen Arbeit und beinhaltet Vorgabe zur Struktur (Siehe Anhang I).\\
Folgende Leitfrage hat sich dabei herauskristallisiert:\\
Mit welchen klimatechnologischen Lösungen kann das Städteklima der Stadt Zürich verbessert werden?
Folgende Leitfrage hat sich dabei herauskristallisiert:
\singlespacing
\begin{tabularx}{\linewidth}{|m|}
\hline
Mit welchen klimatechnologischen Lösungen kann das Städteklima der Stadt Zürich verbessert werden?\\ \hline
\end{tabularx}
\pagebreak %PAGEBREAK
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\begin{figure}[h]
\centering
\includegraphics[width=0.7\linewidth]{graphics/PPT_Siedlungsentwaesserung_ARA_Regenwasser}
\caption{Verarbeitete Wassermenge bei Niederschlag} %todo quelle
\caption{Verarbeitete Wassermenge bei Niederschlag (Quelle: Powerpoint ETHZ)} %todo quelle
\label{fig:verarbeitete_wassermengen}
\end{figure}
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Zum Schluss blicken wir auf das Thema als solches, die Arbeitsweise im Team, den Zeitplan und die offenen Punkte der
Arbeit zurück.
\subsection{Beantwortung der Leitfrage}
Zu Beginn dieser Arbeit haben wir uns die Frage gestellt, mit welchen klimatechnologischen Lösungen das Städteklima
der Stadt Zürich verbessert werden kann.\\
Wir haben festgestellt, dass es verschiedene Möglichkeiten in unterschiedlichen Themengebieten gibt, um diese Frage
zu beantworten. Einerseits ist es wichtig, möglichst viel Blaue und Grüne Infrastruktur aufzubauen, umd den städtischen
Wärmeinseleffekt so gut es geht einzudämmen. Andererseits haben wir gesehen dass es wichtig ist, möglichst viele Flächen
zu entsiegeln und so das Risiko von Überschwemmungen und Hochwasser zu minimieren. Der Komplexität des Themas ist
geschuldet, dass alle Faktoren zu einem gewissen Teil auch ineinander spielen. So schaffen einige Massnahmen oft
für mehrere Probleme Abhilfe.
\subsection{Thematischer Rückblick}
In der Arbeit wurden aufgrund des vorgegebenen Themas \textquotedbl Technische Lösungen im Umgang mit dem Klimawandel\textquotedbl\xspace
die vier Unterthemen Hitze in Städten, Oberflächenabfluss, Schwammstadt und Blau-Grüne-Infrastruktur definiert.\\
@@ -1391,6 +1405,8 @@
auf dem gleichen Wissensstand waren. Dies erlaubte ein sehr kollaboratives Arbeiten ohne Probleme mit der Synchronisierung.
Dies zeigte sich als Problem in den vorhergehenden Arbeiten, welche wir in Word verfasst haben.
\pagebreak %PAGEBREAK
\subsection{Zeitplan}
Der ursprüngliche Zeitplan war sehr optimistisch und ambitioniert. Dafür hatte er viel Pufferzeit am Schluss
eingeplant, damit allfällige Unregelmässigkeiten gut aufgefangen werden konnten.\\
@@ -1407,6 +1423,7 @@
\section{Reflexionen}
\input{reflections/reflexion_pirmin}
\include{reflections/reflexion_soraya}
\include{reflections/reflexion_tobias}

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@@ -1,29 +1,34 @@
\subsection{Reflexion Pirmin}
Beim Schreiben dieser Arbeit bin ich auf verschiedene Schwierigkeiten und Stolpersteine gestossen. Eine Hürde war es, das Thema Überschwemmung
klar abzugrenzen, da Teile des Überschwemmungsschutzes und des Oberflächenabflusses identisch sind und nicht klar abgegrenzt werden können,
genauer gesagt ineinander übergehen und verschmelzen. Auch Themen wie Blaue-Infrastruktur und Schwammstadt sind zwar relativ intuitiv erklärt,
aber doch schwierig konkret auf das Papier zu bringen. Weiter fand ich es schwer abzuschätzen, wie genau in eine Thematik eingegangen werden
kann, ohne den Rahmen und den Aufwand zu sprengen. So gibt es z.B. zum Thema Klappschotts diverse verschiedene Planungs- und
Umsetzungsmöglichkeiten oder auch Techniken, diese alle im Detail aufzuzählen und zu beschreiben ist aber eher zu viel des Guten und auch kontraproduktiv.
Es ist also schwer abzuwägen, was wichtig ist und was nicht. Teilweise werden die Inhalte in den Quellen detailliert geschildert und teilweise werden
gewisse Thematiken sehr kurz erwähnt und erläutert. Somit ist eine genauere Informationsfindung doch nicht ohne weiteres möglich.\\
Mit dem von mir geschriebenen Themengebiet \textquotedbl Überschwemmungen\textquotedbl konnte ich mich schnell identifizieren.
Wenn man schon mal einen reisenden Fluss bei Hochwasser miterlebt hat, merkt man, dass davon eine Gefahr ausgeht, die
es anzugehen gilt.
Beim Schreiben dieser Arbeit konnte ich viel dazulernen. Ein spezielles Augenmerk hat die Stadt Zürich mit dem
folgenden zwei Aspekten: 1. Das zugrundeliegende Problem, dass die Stadt zu grossen Teilen auf dem natürlichen
Schwemmkegel der Sihl gebaut ist. 2. Die bereits unternommenen und in Arbeit befindlichen Schritte welche die Gefahr
für die Stadt erheblich mindern. Da die Stadt Zürich und der Bahnhof ein so zentraler Knotenpunkt für die gesamte
Schweiz ist, ist die Wichtigkeit der Unternehmungen zum Überschwemmungsschutz von Stadt und Kanton Zürich nicht zu
unterschätzten. Vor allem interessant fand ich Konzepte wie die Vorabsenkung am Beispiel des Sihlsees. Diese
funktioniert mithilfe von Wettervorhersagen und entsprechender Steuerung und dem gezielten ablassen von Wasser aus
dem Sihlsee, so dass dann im Nachhinein beim Starkregen die Sihl erheblich entlastet ist.
Auch interessant ist das Konzept des Schwemmholzrechens. Da Schwemmholz an gewissen kritischen Stellen sehr problematisch
sein kann, zieht man mit dem Rechen an einer geplanten nicht-kritischen Stelle das Schwemmholz gezielt an.
Weiter auch noch das Konzept des Entlasstungsstollens der Hochwassergefahr erheblich mindern kann,
indem überschüssiges Wasser zu Spitzenzeiten gezielt vom Fluss weggeleitetet wird. Diese und weitere
Konzepte können bestimmt an anderen Orten in der Schweiz und auf der Welt Abhilfe schaffen und für Sicherheit sorgen.
Sie müssen natürlich jeweils geprüft werden und auch über gewisse Voraussetzungen verfügen, wie z.B das bei einem
Entalssungsstollen, das Wasser gefahrenfrei in einen See oder ähnliches geleitet wird und nicht das Problem einfach
an einen anderen Ort verschoben wird.
Weiter findet man über die Problemlage und auch die aktuellen Lösungsansätze in Zürich sehr viele Informationen. Diese haben eine sehr hohe
Qualität, aber müssen mehr auf den Punkt gebracht werden. Ebenfalls könnten gewisse Informationen noch genauer abgeklärt und erklärt werden.
Somit würden es Personen, welche nicht auf den zuständigen Ämtern (kantonal oder städtisch) arbeiten, auch einfach verstehen. In diesem Thema kann
man sich einwandfrei verlieren, was den roten Faden negativ beeinflusst. Eine weitere Schwierigkeit war das Handling der Schreibumgebung mit Latex.
Die Recherche der Arbeit hat einiges an Zeit in Anspruch genommen, so konnte man sich in einigen Unterthemen wie eben
z.B. dem Hochwasserschutz in Zürich schnell verlieren. Andere Recherchen stellten sich zum Teil eher als schwierig
heraus, da Themen wie Blaue Infrasturkur oder auch Schwammstadt zwar intuitiv schnell erklärt sind, aber die Themen
doch schwer abzugrenzen sind auch da Quellen zum Teil nicht sehr ins Detail gehen.
Der extrem unterschiedliche Tiefgang der Quellen macht es schwer klare Informationen zu dokumentieren,
die nicht zu tief gehen, aber auch nicht nur an der Oberfläche kratzen.
Obschon Tobias mich gut eingeführt hat, war es nicht immer einfach, die Struktur und Arbeitsmethoden, insbesondere Einfügen von Quellen und
Bildern, zu meistern. Da mir die Umgebung, bis auf die Anwendung von mathematischen Formeln, vorhin gänzlich unbekannt war. Dies hat zu einigen
Patzern und zeitraubende Fehler geführt. Dadurch hat es mehr Administrationszeit für Tobias und auch mich ausgelöst.
Auch das Arbeiten in der Umgebung von Latex, die mir bis auf die Verwendung von mathematischen Formeln unbekannt war,
war nicht immer mühelos machbar. Dort bereiten mir vor allem Quellen und Bilder Probleme mit der Hilfe von Tobias
komme ich aber mittlerweile zurecht, was auch in Zukunft mir sehr behilflich sein kann.
Zum Glück bietet die Umgebung Möglichkeiten, jede einzelne Version relativ rasch und übersichtlich miteinander zu vergleichen, um so wieder
den korrekten Stand herzustellen. Neben Arbeitstechnik und Umgebung war auch die Motivation für mich eher schwierig. Auch wenn das Thema sehr
interessant ist, habe ich den grössten Teil der Arbeit während den Ferien geschrieben, da wir vor den Ferien noch diverse Prüfungen hatten, das
Opfern von Ferienteilen nagte bei mir zumindest an der Motivation. Woran ich weiter arbeiten muss, ist die Arbeitsmethodik und die strukturierte
Herangehensweise an die Problemlage. Um jetzt nicht nur negativ abzuschliessen, möchte ich auch noch einige Sachen positiv beleuchten.
Das Arbeiten mit der speziellen Umgebung fällt mir nun leichter. In Zukunft kann mir das Wissen über den Umgang von erheblichem Nutzen sein.
Auch ist das erlangte Wissen über die einzelnen Themengebiete, speziell natürlich über den Teil "Überschwemmungen", geblieben und bleibt interessant
für mich. Ich habe gelernt, was allgemeine Hürden sein können und wie man sie im Optimalfall auch bewältigt. Abschliessend kann ich sagen, dass mit
guten Teamkameraden, wie ich es habe, das arbeiten auch leichter fällt und man doch sehr wertvolle Erfahrungen machen kann.
Abschliessend möchte ich sagen, dass die Themen der Arbeit wichtig, interessant und auch in Zukunft sicher relevant bleiben.
Ich bin froh, dass wir uns im Team auf dieses Thema einigen konnten. Ich nehme viel Wissen und Erfahrung von der Arbeit und dessen Erstellung mit.

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@@ -5,8 +5,8 @@
\color[HTML]{282828}\Large\textbf{In der Stadt Zürich}
\singlespacing
\includegraphics[width=.8\textwidth]{graphics/Titelseite_Europa-Allee}
{\color{white} \cite{titelbildEuropaallee}} % Hack that the source is not shown on the page but appears in the bibliography
\end{center}
{\color{white} \cite{titelbildEuropaallee}} % Hack that the source is not shown on the page but appears in the bibliography
\vfill